Leserzuschrift, die es in sich hat

Ihr lieben Freunde,die Woche wollte ich mal wissen was sich in meiner Atemmaske so ansammelt, wenn man diese den ganzen Tag trägt. Eine 7-stündige Zugfahrt war hierfür ideal. Abends zurück habe ich einen Abklatsch von der Innenseite der Maske auf Gesamtkeimzahl durchgeführt und nach 24 h im Brutschrank dieses Ergebnis erhalten: das pure Leben!Gesunde Menschen klagen unter folgenden Symptomen: Atemnot durch Einatmen des ausgeatmeten CO2 Beschlagen der Brille Bronchialbeschwerden Gerstenkorn Hautjucken Hautrötung Pickelbildung Angeblich sollen uns diese Masken schützen! Leider ist das Gegenteil der Fall!!! Das Problem ist, dass diese Fakten skrupellosen Gestalten wie unseren Gesundheitspolitikern egal sind. via Ken

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Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung ist … ein großer Schwindel

Ja, Sie haben sich nicht verlesen. “Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung, sie ist am Ende nichts als ein großer Schwindel”, so lautet der letzte Satz einer Dokumentation, die von RTL ausgestrahlt wurde. Eine sehr gute Dokumentation, in der zusammengestellt ist, wie Polit-Betrüger die Erzählung vom Klimawandel ausnutzen, um ihre jeweiligen Ziele durchzusetzen. Die Sonne steckt hinter dem Klimawandel. CO2 spielt keine Rolle. Zwei weitere, bemerkenswerte Sätze, die in der Dokumentation gesprochen werden, die man 2007, als die Dokumentation auf RTL ausgestrahlt wurde, noch sagen konnte. An den wissenschaftlichen Fakten, die in der Dokumentation berichtet werden, hat sich bis heute nichts verändert.

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Hinweis zu Covid-19: Einschätzungen eines Arztes

Publiziert: 14. März 2020 Ein Schweizer Arzt (Internist) bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu veröffentlichen, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen: Laut den Informationen des italienischen Gesundheitsinstituts (ISS) liege das Durchschnitts­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 15% der Verstorbenen seien über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen seien über 70 Jahre alt. 80% der Verstorbenen hatten an zwei oder mehr chronischen Krankheiten gelitten. 50% der Verstorbenen hatten an drei oder mehr chronischen Krankheiten gelitten. Zu den chronischen Krankheiten zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs. Bei weniger als 2% der Verstorbenen

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COVID-19: Weitere Beweise dafür, dass das Virus in den USA entstanden ist

Wie sich die Leser aus dem früheren Artikel (LINK) erinnern werden, haben japanische und taiwanesische Epidemiologen und Pharmakologen festgestellt, dass das neue Coronavirus mit ziemlicher Sicherheit in den USA entstanden ist, da dieses Land das einzige ist, von dem bekannt ist, dass es alle fünf Typen hat – von denen alle anderen abstammen müssen. Wuhan in China hat nur einen dieser Typen, was ihn in Analogie als eine Art „Zweig“ darstellt, der allein nicht existieren kann, sondern aus einem „Baum“ gewachsen sein muss. Der taiwanesische Arzt bemerkte, dass die USA im August 2019 eine Häufung von Lungenpneumonien oder Ähnlichem hatten,

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Systemänderung – was soll das? Wie ein neues System aussehen könnte?

Systemänderung wie soll ein neues System funktionieren Die Nachdenkseiten haben angeregt, sich Gedanken zu machen wie eine Systemänderung aussehen sollte und bitten um entsprechende Vörschläge.Denn ohne Systemwandel werden Umweltzerstörung und Klimawandel nicht aufzuhalten sein! Der gewaltlose Kampf muss zugunsten der Unterdrückten auf einer konkreten Konfrontation mit der meist im weißen, männlichen Patriarchat verankerten Macht beruhen. Er äußert sich in Akten des zivilen Ungehorsams, in dessen Rahmen Straßen, Flughäfen und Pipelines besetzt werden. Entweder zerstören wir den korporativen Kapitalismus und Imperialismus als Verursacher des ökologischen Debakels oder diese Kräfte werden uns alle in einem noch nie dagewesenen globalen Genozid auslöschen. Klimawandel

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Die Artenvielfalt stirbt – und wir schauen zu

Ersterschienen in blaetter.de von Tanja Busse Wir befinden uns mitten im sechsten großen Artensterben der Erdgeschichte.[1] Das erste liegt etwa 500 Mio. Jahre zurück: Damals brachen so viele Vulkane aus, dass sich die Zusammensetzung der Meere und der Atmosphäre stark veränderte und in der Folge viele Arten ausstarben. Vor 443 Mio. Jahren driftete dann der Urkontinent Gondwana nach Süden und die Erde kühlte sich ab. Dabei starben vermutlich mehr als 85 Prozent aller Meeresbewohner. Als größtes Massenaussterben aller Zeiten aber gilt der Übergang vom Erdaltertum zum Erdmittelalter etwa zweihundert Mio. Jahre später, bei dem nach gigantischen Vulkanausbrüchen in Sibirien beinahe

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