Wortklauberei und geschätzte Expertenmeinungen als Glaubensbekenntnis
Da die „Fakten-Checker“ in den Konzernmedien durchgängig ganz und gar wissenschaftsferne Akteure sind, haben sie den wirklichen Fachleuten inhaltlich nichts entgegenzusetzen. Also greifen sie zu einem Trick, indem sie schreiben: Experte A hat X gesagt. Das kann aber nicht stimmen. Denn Experte B hat Y gesagt“. Warum Experte B recht hat und Experte A nicht, erfährt der Leser nicht. Was kaum überraschen kann. Denn dafür hätte der „Fakten-Checker“ ja inhaltlich verstehen müssen, worüber er gerade schreibt.
Nach allem, was wir heute über die Konsequenzen und Wirkungen der COVID-Injektionen wissen, ist es geradezu dreist, heute immer noch zu behaupten, man könne an diesen Injektionen keinen dauerhaften Schaden nehmen. In dem hier verlinkten Artikel von Dr. Sabine Stebel geht der „Faktenfuchs“ bereits in der ersten Runde K.O.: Der „Faktenfuchs“ scheitert schon am Erfordernis einer klaren Begriffsbildung. Aber das ist bei weitem nicht das einzige Defizit, das beim „Faktenfuchs“ zu beklagen ist.
Es lohnt sich, den Beitrag von Dr. Sabine Stebel zu lesen. Denn man erfährt bei dieser Gelegenheit ganz beiläufig, wie das mit der Hervorbringung wissenschaftlicher Evidenz wirklich funktioniert.
Der BR hat mal wieder einen Faktencheck rausgehauen und Dr.Sabine Stebel wurde mehrfach gebeten den Faktencheck gegenzuchecken.