Die tödliche Nebenwirkung wird einfach in der Packungsbeilage angegeben

„Wie macht das Pfizer nur?“
Ein Bericht von UncutNews.ch

Der Allgemeinmediziner Frank Peeters weist auf die Produktinformation zum Corona-Impfstoff von Pfizer auf der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hin.

Unter der Überschrift „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ findet sich eine beunruhigende Passage:

Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können innerhalb weniger Tage nach der Impfung auftreten und traten am häufigsten innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei Jungen und jungen Männern beobachtet. Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass die meisten Fälle wieder ausheilen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich, und es wurden auch Todesfälle beobachtet.

Und weiter:

Medizinisches Personal sollte auf Anzeichen und Symptome von Myokarditis und Perikarditis achten. Geimpfte Personen (einschließlich Eltern oder Betreuer) sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome entwickeln, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hindeuten, wie z. B. Brustschmerzen (akut und anhaltend), Kurzatmigkeit oder Herzklopfen.

„Eine tödliche Nebenwirkung ist ein Grund, ein Medikament vom Markt zu nehmen, aber jetzt steht es im Beipackzettel. Wie schafft Pfizer das mit seinem Corona-Impfstoff?“ fragt Peeters.

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