Sollte es während der Handhabung und Verabreichung des Impfstoffs COMINARTY zu einer versehentlichen Verschüttung aufgrund eines Bruchs der Ampulle kommen, ist wie folgt vorzugehen
Anweisungen im Umgang mit modRNA Flüssigkeiten in der Region Ligurien, Italien.
Diese Handlungsanweisung wurde in Italien ausgegeben an diejenigen, die mit den modRNA-Produkten hantierten.
Kleine Denksportaufgabe:
Wenn eine Ampulle zerbricht und auf den Boden fällt, muss ein Dekontaminierungsprotokoll für giftige Substanzen durchgeführt werden….
Aber wenn man sich damit impfen liess, war es absolut sicher?
Dok aus dem italienischen nachstehend übersetzt:
BETREFF: Operatives Management bei versehentlichem Verschütten aufgrund eines Bruchs der Ampulle mit dem Impfstoff.
Bezugnehmend auf den Betreff ist bei versehentlichem Verschütten aufgrund eines Bruchs der Ampulle mit dem Impfstoff COMINARTY während der Handhabung und Verabreichung des Impfstoffs wie folgt vorzugehen:
1.Den Bereich absperren und den Raum lüften:
2.Tragen Sie folgende PSA
a. Undurchlässige Schürze
b. Überschuhe
c. Derzeit verwendeter Atemschutz (FFP2+ chirurgische Maske)
d. Schutzbrille/Schutzvisier
c. Schutzhandschuhe
£ Ärmelschoner
1.Entfernen Sie die Bruchstücke der Ampulle und entsorgen Sie sie im Behälter für scharfe Gegenstände.
2.Verwenden Sie saugfähiges Material (z. B. saugfähige Tücher), um die Flüssigkeit aufzunehmen, und arbeiten Sie dabei von außen nach innen. Entsorgen Sie das saugfähige Material in der Biobox.
3.Dekontaminieren Sie den betroffenen Bereich mit Natriumhypochlorit.
4.Entfernen Sie die PSA und entsorgen Sie die Einweg-PSA in der Bobox. Wiederverwendbare PSA (Schutzbrille/Schutzvisier) muss gemäß den geltenden Vorschriften desinfiziert werden.
Der Präventions- und Schutzdienst steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
DER VERANTWORTLICHE DES
PRÄVENTIONS- UND SCHUTZDIENSTES
Roland Lüthy ergänzt dazu:
Gemäss Sicherheitsdatenblatt von BioNTech, hat Comirnaty OEB 5. Um etwas einschätzen zu können, habe ich Grok nach dem Occupational Exposure Banding von Blausäure gefragt. Vielleicht sagt Euch Zyklon-B des damaligen Herstellers DEGESCH mehr, Blausäure Gas. Diese Handlungsanweisung wurde in Italien ausgegeben in Ligurien an diejenigen, die mit den modRNA-Produkten hantierten. Die OEB5 Klassifizierung setzt einen Grenzwert, welcher der Stoff nicht überschreiten darf. Dieser Grenzwert liegt bei 1µg/m³ . Pro Injektion wird jedoch 30 µg von diesem Stoff verabreicht. Das Körpervolumen einer erwachsenen Person mit 75kg beträgt 0.075m³ das heisst wir kommen hier auf eine Kontamination von 400 µg/m³. Es gilt jedoch besonders zu erwähenen, dass auch die Handlungsanweisungen der Ligurien ungenügend waren. Bei OEB 5 genügt eine FFP2 oder Chirurgische Maske nicht mehr. Jeder Hautkontakt müsste vermieden werden (PSA Schutzanzug und Handschuhe sowie geschlossene Maske welche auch die Augen schützt). War dies
Hat das @BAG_OFSP_UFSP auch solche Empfehlungen an die Impfärzte abgegeben? Wurden die Sicherheitsdatenblätter, an die zuständigen Stellen abgegeben? Enthielten die Impfzentren ein Luftfiltersystem und Schleusen, welches ein Entweichen dieser Substanz in die Umwelt verhinderte? Wurde die Entsorgung der Abfälle, so wie dies das Gesetz vorsieht, genauestens überwacht und dokumentiert? Wichtigste Frage berichtet
Blausäure (Wasserstoffcyanid, HCN) wird im Rahmen des NIOSH Occupational Exposure Banding (OEB)-Systems in Band E klassifiziert, der höchsten Gefahrenstufe. Diese Zuordnung basiert auf den GHS-Gefahrenkategorien, insbesondere Acute Tox. 1 (dermal, H310) und Acute Tox. 2 (Inhalation, H330), die schwere, potenziell irreversible Gesundheitsschäden andeuten und die strengsten Schutzmaßnahmen erfordern.
In anderen Systemen (z. B. pharmazeutischen Containment-Standards) entspricht dies typischerweise OEB 5, da Blausäure ein hohes toxisches Potenzial hat und Expositionen streng vermieden werden müssen.