Für alle, die’s noch immer nicht kapiert haben
Soll die WHO basteln, was sie will. Sie kann noch so viele „Navigatoren“, Dashboards und Strategiepapiere zusammenschrauben, uns ist das herzlich egal. Denn wir machen nie wieder mit.
Und deshalb erinnern wir, ja, erinnern, nicht „warnen“, alle in Bundesbern und all die WHO-Kofferträger wie die zuständigen WHO-Delegierten im BAG schon heute: Wenn sie glauben, diesen regulatorischen Durchfall einfach über die Bevölkerung zu kippen, dann werden sie erleben, was wirkliche Demokratie bedeutet: lebendig, laut und unbeirrbar.
Denn: Noch ist nichts verloren. Niemals. Noch gibt es Menschen, die sich nicht abspeisen lassen mit PDF-Diktaten aus Genf, Brüssel oder New York. Noch gibt es Bürger, die nachdenken, statt nicken. Noch gibt es Vereine, Initiativen und Stimmen, die den Finger in die Wunde legen und sagen: Stopp. So nicht.
Denn das System lebt nur von der stillschweigenden Zustimmung der Vielen. Und wenn die Vielen aufhören, still zu sein, fällt der ganze Apparat in sich zusammen.
Und je mehr Schwachsinn aus Genf und von seinen Adjutanten kommt, desto schneller wird es gehen.
Der neue Welt-Lockdown-Kompass der WHO
Wie die WHO ihren PHSM-Navigator installiert – das Handbuch für den Dauer-Notstand
Sie haben es wieder getan. Während die Welt sich noch von der letzten Plandemie erholt, hat die WHO im Hintergrund ein neues Machtinstrument geschmiedet, unscheinbar benannt, bürokratisch verpackt, aber mit Sprengkraft für jede Demokratie: den PHSM Decision Navigator (PHSM = Public Health and Social Measures = Massnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Soziales).
Ein Leitfaden, der vorgibt, nur Empfehlungen zu liefern, tatsächlich aber das Drehbuch für den nächsten globalen Ausnahmezustand ist, diesmal vollautomatisch, digitalisiert und ohne jede politische Zustimmung.
Der Navigator ist kein Papier, sondern ein System zur Steuerung von Gesellschaften unter dem Deckmantel der Gesundheit. Er ist das Update des Ausnahmezustands, Version 2.0, mit integrierter KI, Kommunikationsmanagement und globaler Überwachung.
Und das Beste daran? Niemand merkt’s, weil es klingt, als wäre es nur ein weiterer WHO-„Leitfaden“.
