„Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“

Neue peer-reviewte Forschungen, die in diesem Jahr erstmals auch von der WHO diskutiert wurden, zeigen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass das Coronavirus menschengemacht ist. Bislang so gut wie unbekannt: Mit mindestens 15 auf den Menschen angepassten Bindungswegen ist es auf maximale Schadwirkung konstruiert. Das Virus – aber auch die Impfstoffe –, sind, so zeigen die Erkenntnisse, tatsächlich „Langzeitbiowaffen“, deren Wirkung sich erst über Jahre entfaltet, da Krankheitsprozesse ausgelöst werden, die oft nicht unmittelbar tödlich sind. Multipolar hat den Rechercheur Dirk Gerhardt interviewt, der die Studienlage kennt. Fazit: Alle müssen umdenken – nicht nur die Impfbefürworter, sondern auch diejenigen, die das Virus bislang für kaum gefährlich hielten.

Multipolar: Wir sprechen heute über ein brisantes Thema mit schwer fassbaren Folgen. Zunächst möchte ich Dich kurz vorstellen, denn Du bist in den Medien bislang nicht in Erscheinung getreten. Ich kenne Dich seit über zehn Jahren als hervorragenden Rechercheur und Analysten von Datenmengen, die so komplex sind, dass die meisten davor kapitulieren. Du arbeitest Dich sehr tief ein, sehr präzise. Wir haben in der Vergangenheit, vor Corona, als Rechercheteam schon intensiv zusammengearbeitet. Du hast keinen beruflichen Hintergrund im medizinischen oder wissenschaftlichen Bereich und arbeitest seit vielen Jahren im Controlling eines international tätigen Unternehmens. Daneben liest Du wissenschaftliche, insbesondere medizinische Studien.

Gerhardt: Das ist richtig. Grundsätzliche Biologie-Kenntnisse, auch in Genetik, besitze ich allerdings.

Multipolar: Auf Deine persönliche Motivation, die ist wichtig, werden wir am Ende des Gesprächs noch eingehen. Seit 2020 verfolgst Du nun die wissenschaftliche Studienlage rund um das Coronavirus. Und da gibt es Neuigkeiten, auf die Du mich hingewiesen hast. Im Dezember 2024 veröffentlichte ein deutscher Forscher im Bereich Bioinformatik, Dr. Andreas Martin Lisewski, der als Hochschullehrer in Bremen tätig ist, ein peer-reviewtes Forschungspapier zur genetischen Struktur des Coronavirus. Die Veröffentlichung des Papiers ist selbst ein Krimi. Sie hat zwei Jahre gedauert. Allein das Preprint dafür zu veröffentlichen, also die erste Version der Arbeit, schien zunächst unmöglich, denn drei große amerikanische Preprint-Server löschten es laut Lisewski ohne Begründung, offenbar, weil es politisch heikel war. Nun ist das Papier aber da, mit Peer Review, erschienen in einem Fachjournal, das zu Springer Nature gehört, einem der großen Wissenschaftsverlage. Der Inhalt ist brisant. Lisewski hat entdeckt, das zu einem zentralen Teil des Spike-Proteins des Coronavirus, nämlich der Furinspaltstelle, eine, Zitat, „exakte Blaupause“ in einem MERS-Virus existiert, das 2017 in einem Labor erzeugt wurde. Das ist vollkommen neu. Diese Blaupause wurde offenbar in das Coronavirus künstlich eingefügt. Ein Laborursprung wird damit nahezu zur Gewissheit. Kurz zum allgemeinen Verständnis: Wofür ist dieser offenbar künstlich eingefügte Teil des Virus verantwortlich?

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