UncutNews.ch berichtet: von Amil Imani
Als Russland am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschierte, wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schnell zu einem weltweiten Symbol des Widerstands. Er wurde als heldenhafter Anführer gefeiert, der sich gegen einen mächtigen Feind stellte. Weltweit erschien er auf Fernsehbildschirmen und rief zur Unterstützung und Einheit angesichts der russischen Bedrohung auf.
Doch hinter diesem Bild eines tapferen Kriegsführers verbirgt sich eine weitaus komplexere und beunruhigendere Realität. Selenskyjs Aufstieg zur Macht und seine späteren Entscheidungen zeigen, dass er nicht nur das Opfer einer ungerechten Invasion ist, sondern vielmehr eine Marionette externer Kräfte.
Wie Präsident Trump in seinen umstrittenen Aussagen betonte, erzählen Selenskyjs Handlungen und Allianzen eine ganz andere Geschichte – eine Geschichte, die ihn mehr als eine Figur des Westens denn als echten Staatsmann erscheinen lässt.
Vom Fernsehstar zur politischen Marionette
Selenskyjs Hintergrund ist ungewöhnlich. Bevor er in die Politik eintrat, war er Schauspieler und Komiker und spielte in der beliebten ukrainischen TV-Serie Diener des Volkes die Hauptrolle – einen Highschool-Lehrer, der unerwartet Präsident der Ukraine wird.
Was als satirische Geschichte begann, verwandelte sich in eine tragische Realität: Der Mann, der auf dem Bildschirm den Präsidenten spielte, wurde tatsächlich Präsident.
Sein Wahlerfolg im Jahr 2019 war direkt mit seiner Fernsehrolle und der von ihm gegründeten Partei Diener des Volkes verbunden. Doch ebenso wie seine Schauspielkarriere war auch sein politischer Aufstieg kein organisches Phänomen.
Selenskyjs Wahlkampagne wurde von politischen Beratern und westlichen Interessen gelenkt, was seinen Übergang von der Unterhaltungsbranche in die Politik mehr zu einem strategischen Manöver als zu einer demokratischen Wahl machte.
Westliche Einmischung in die Ukraine
Selenskyjs Präsidentschaft ist eng mit der Geschichte der westlichen Einflussnahme in der Ukraine verknüpft.
Im Jahr 2014, nach dem Sturz des pro-russischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch, spielte die USA eine entscheidende Rolle bei der Destabilisierung der ukrainischen Regierung.
Ein berüchtigtes geleaktes Telefonat zwischen der US-Staatssekretärin Victoria Nuland und dem damaligen US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, zeigte die direkte Einmischung der USA:
Die USA bestimmten, wer die neue Regierung der Ukraine führen sollte.
Dies war nichts anderes als ein vom Westen orchestrierter Putsch, da Janukowytsch als zu neutral galt, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen zwischen der Ukraine und der Europäischen Union.
Diese Intervention bereitete den Weg für Selenskyjs Aufstieg.
Obwohl seine Regierung behauptet, unabhängig zu sein, war die Ukraine seit 2014 stark von der US-Außenpolitik beeinflusst.
Als Anführer eines pro-westlichen Landes wurde Selenskyj nicht allein durch Volksentscheid gewählt, sondern auch durch geopolitische Strategien mächtiger externer Akteure.
Selenskyj, die Neonazis und die dunklen Allianzen
Eine der grössten Widersprüchlichkeiten seiner Präsidentschaft ist seine Zusammenarbeit mit radikalen Gruppen, insbesondere mit dem Asow-Bataillon.
Trotz seiner jüdischen Abstammung arbeitete Selenskyjs Regierung mit Gruppen zusammen, die Neonazi-Symbole wie das Wolfsangel und das Sonnenrad offen verwenden.
Dies wirft ernsthafte Fragen zu seinen demokratischen Prinzipien auf.
Diese Verbindung spiegelt ein grösseres Problem der ukrainischen Politik wider: die Verschmelzung von rechtsextremen Gruppen mit staatlichen Strukturen.
Obwohl sich Selenskyj als Verfechter der Demokratie darstellt, zeigt seine Nähe zu diesen Gruppen, dass seine Regierung korrupt und moralisch kompromittiert ist.
Kein Wunder, dass die Ukraine unter seiner Führung als eines der korruptesten Länder Europas gilt.
Machterhalt durch Diktatur
Selenskyjs Image als demokratischer Führer steht im krassen Gegensatz zu seinen autokratischen Entscheidungen.
Im November 2023 setzte er die Wahlen aus – offiziell wegen des Krieges.
Doch diese Entscheidung zeigt einen klaren Trend zur Machtkonsolidierung.
Die ukrainische Verfassung verbietet zwar Wahlen während des Kriegsrechts, doch Selenskyjs Amtszeit endete im März 2024 – und er hat deutlich gemacht, dass er keine Wahlen abhalten wird.
Darüber hinaus schaltete er politische Gegner aus, zensierte Medien und drohte kritischen Journalisten mit Zwangsrekrutierung.
Ein tragisches Beispiel dafür war der Journalist Gonzalo Lira, ein chilenisch-amerikanischer Kritiker von Selenskyjs Kriegspolitik.
Er wurde verhaftet, gefoltert und starb im Januar 2024 in ukrainischer Haft.
Diese Unterdrückung erinnert an diktatorische Regime, die unter dem Vorwand der „nationalen Sicherheit“ die Meinungsfreiheit abschaffen.
Selenskyj hat sich von einem demokratisch gewählten Führer in einen autoritären Machthaber verwandelt.
Zelenskyj und die NATO: Der Weg zur Eskalation
Selenskyjs unkomplizierte Haltung zur NATO hat zur Eskalation des Konflikts beigetragen.
Während die NATO-Osterweiterung eine der Hauptursachen für die Spannungen mit Russland war, hat Selenskyj die Situation weiter verschärft, indem er aktiv eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO verfolgte.
Dies brachte die Ukraine direkt ins Fadenkreuz russischer Angriffe.
Russlands Forderung nach einer neutralen Ukraine ist historisch nachvollziehbar:
Die Kubakrise 1962 zeigte, dass die USA selbst bereit waren, bis an den Rand eines Krieges zu gehen, um sowjetische Raketen vor ihrer Haustür zu verhindern.
Selenskyj hat jedoch Russlands Sicherheitsbedenken ignoriert und damit eine Eskalation des Krieges provoziert.
Trump: Diplomatie statt Eskalation
Während viele im Westen Diplomatie mit Russland als Schwäche ansehen, setzt Präsident Trump auf einen pragmatischen Ansatz.
Er erkennt Russlands Sicherheitsbedenken an und sieht die Notwendigkeit einer neutralen Ukraine als Schlüssel zum Frieden.
Selenskyj hingegen weigert sich, Verhandlungen zu führen – und verlängert damit bewusst den Krieg, auf Kosten seiner eigenen Bevölkerung.
Wenn die Welt Frieden in der Ukraine will, muss Selenskyjs Führungsstil infrage gestellt werden.
Fazit: Die Wahrheit hinter der Propaganda
Das globale Narrativ, das Selenskyj als demokratischen Helden darstellt, verdient eine ernsthafte Überprüfung.
Sein Aufstieg aus der Unterhaltungsbranche, seine Verbindungen zu Extremisten, seine autokratischen Entscheidungen und seine Rolle in der Verlängerung des Krieges zeigen ein Bild, das weit entfernt ist von der idealisierten Darstellung in den Medien.
Selenskyj ist kein Mann des Volkes, sondern eine Marionette geopolitischer Interessen.
Die Welt muss aufhören, ihn als tapferen Märtyrer zu sehen, und anfangen, die Realität seiner Führung zu erkennen:
Ein Machthaber, dessen Entscheidungen Konflikte, Leid und Unterdrückung verlängern.