Zu Beginn der Corona-Krise war Prof. Paul Vogt Direktor der Klinik für Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich. Das ist ein bedeutendes Zentrumsspital der Schweiz mit der größten Intensivstation im Land. Dort wurden die Patienten hingebracht, die schwere Verläufe der Infektion hatten und diese teilweise nicht überlebten. Das erweckte den Eindruck, dass Sars-CoV-2 tatsächlich das war, wovon wir in den Medien täglich lasen. Doch seit die erste Welle abebbte und die Impfkampagne startete, treffen in viel größerem Ausmaß die Geschädigten der Covid-19-Impfungen in den Spitälern ein, und das nimmt bis heute keine Ende. In der „Schweizerzeit“ schildert Prof. Vogt Corinna Zigerli seine Beobachtungen.
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