Veröffentlicht von https://stefanmillius.ch/

Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag, an dem es nicht geschieht: Frühere Verantwortungsträger und willige Mitmach-Medien geben zu, wie falsch und schädlich die Coronapolitik war. Neuestes Beispiel: Der frühere «Mister Corona» Daniel Koch persönlich. Was er sagt, kommt einer Bankrotterklärung unseres Staats gleich.

Die Schulschliessungen waren unnötig. Es gab aus epidemiologischer Sicht keinen Grund, die Kinder auszusperren. Aber Frankreich machte die Schulen dicht, da musste die Schweiz ganz einfach nachziehen. Ganz allgemein sei bei den Massnahmen der Druck aus dem Ausland gross gewesen. Und auch wenn sie nichts nützten, immerhin konnte man damit «eine starke Message platzieren».

Was Daniel Koch im Interview im «Tages-Anzeiger» sagt, zusammenfassend ohne Bezahlschranke beispielsweise hier nachzulesen, ist ungeheuerlich. Aber es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man sich nicht mal mehr wundert über so viel Unverfrorenheit, diese Nonchalance, mit der eine grundfalsche und nachhaltig schädliche Politik im Nachhinein kommentiert wird.

Also, ganz ernsthaft: Die Schweiz wusste, dass es falsch ist, die Schulen zu schliessen, aber wenn das Nachbarland Frankreich das macht, musste man eben auch? Und der Journalist des «Tagi» schafft es wirklich nicht, die so simple wie notwendige Nachfrage zu stellen: Wieso genau?

Man wollte eine «starke Message platzieren»? Zu welchem Zweck? Um die Stimmung zugunsten weiterer und ebenso falscher und wirkungsloser Massnahmen zu drehen? Um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, was nebenbei erwähnt ein Straftatbestand ist?

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Das totalitäre China habe mit seinen strikten Massnahmen den Rhythmus vorgegeben, so Koch weiter, dem andere Länder, wenn auch weniger hart, dann gefolgt seien. Auch hier wieder: Wieso genau? Seit wann diktiert das ferne China, wie die Schweiz mit einer Situation umgeht? Hatte man Angst, international der «bad boy» zu sein, analog zur Situation in der Ukraine?

Die Abriegelung alter Menschen in Heimen, die Schliessung der Grenzen: Daniel Koch gibt zu, dass das alles nichts gebracht hat. Aber auch hier: Der Druck aus dem Ausland! Und wieder: Kein Nachfragen des Journalisten. Aber wie sollte der auch, er gehörte ja zu denen, die diese ganze Massnahmenkaskade jubelnd mitgefordert hat. Er hatte wohl schon schwer zu schlucken, dass der einstige «Mister Corona» gemütlich dort sitzt und sinngemäss übersetzt sagt, dass das alles purer Unsinn war, was er in seiner Zeitung stets vertrat.

Es gibt das alte Sprichwort «Nützt es nichts, schadet es nichts». Das ist bezogen auf die Coronasituation grundverkehrt. Es hat nichts genützt, aber sehr wohl geschadet. Unsere Kinder haben einen Bildungsrückstand, weil unsere Politiker den «Druck aus dem Ausland» nicht ausgehalten haben. Unsere Alten starben allein, weil die Schweiz fand, sie müsse es gleich machen wie die anderen. Unsere Wirtschaft litt und die Schulden haben sich aufgetürmt, weil China eben den Takt angab.

Ist das alles wirklich wahr? Werden wir von solchen Leuten regiert und administriert? Und lassen wir sie das weiter tun? Man fühlt sich wie im falschen Film.

Und erinnern wir uns: Denen, die sich gegen die Massnahmen aussprachen, wurde vorgeworfen, für den Tod anderer Menschen verantwortlich zu sein, weil sie sich gegen dringend nötige Einschnitte wehren. Nun wird reihenweise zugegeben, dass diese eben gerade überhaupt nicht nötig waren.

So sehr eine Entschuldigung dafür fällig wäre, kaufen kann man sich davon nichts. Stattdessen müssen wir nur für eines sorgen: Nie wieder so. Nie wieder. Nie.

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Kommentar:
Der innere Bankrott –
Mister Corona „geständig“….

Der frühere «Mister Corona» Daniel Koch (Leiter des BAG) persönlich im Interview mit dem Tagesanzeiger. Was er sagt, kommt einer Bankrotterklärung unseres Staats (oder was das noch sein soll) gleich.
Die Schulschliessungen waren unnötig.

Es gab aus epidemiologischer Sicht keinen Grund, die Kinder auszusperren. Aber Frankreich machte die Schulen dicht, da musste die Schweiz ganz einfach nachziehen.

Wer an dieser Stelle immer noch glaubt, dass wemigstens die Masken hätten was gebracht, ignoriert geflissentlich, dass selbst auf den Packungen stand, dass diese weder vor Viren noch Bakterien schützen.

Koch hatte übrigens zu Beginn der „Plandemie“ klar gesagt, dass diese nichts nützen würden und hat dann auf Druck den Kurs geschwenkt.

Ganz allgemein sei bei den Massnahmen der Druck aus dem Ausland gross gewesen. Und auch wenn sie nichts nützten, immerhin konnte man damit «eine starke Message platzieren».

Was für eine Message?
Diese Aussage sollte klar sein.
Es ging nicht um Gesundheit, sondern um Angst Erzeugung.
Die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, ist übrigens ein recht happiger Straftatbestand nach StGB. 😉
Die Abriegelung alter Menschen in Heimen, die Schliessung der Grenzen: Daniel Koch gibt zu, dass das alles nichts gebracht hat. Aber auch hier, der Druck aus dem Ausland hat gewirkt…

Nun, wieviele Menschen mussten deswegen ganz alleine und einsam in Heimen sterben?
An Unmenschlichkeit ist sowas nicht mehr zu überbieten…

Und all jene, welche sich gegen die Massnahmen aussprachen, wurde vorgeworfen, für den Tod anderer Menschen verantwortlich zu sein, weil sie sich gegen die angeblich dringend nötige Einschnitte wehrten.
Nun wird reihenweise zugegeben, dass diese eben gerade überhaupt nicht nötig waren.

Es kommt nun immer mehr alles ans Licht, langsam aber sicher auch hier, wo man gerne als ignorieren, totschweigen und unter den Teppich kehren möchte.

Doch dies wird diesmal nicht gelingen

Denn… alle welche nicht nur SRF schauen und Schweizer Propagandablätter lesen, wissen schon längers, mit was für einem enormen Medizinalverbrechen wir es hier zu tun haben.

Die Wahrheit lässt sich nicht mehr aufhalten.

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