FLECKEN AUF DER WEISSEN WESTE?

Klartext von Uwe Alschner: Gesundheit & Politik

Zweifel an der Sicherheit der “Impfstoffe” genannten experimentellen Injektionen von genetischem Material sind nie ausgeräumt worden. Bei der Bewertung dieser “Verbrauchersicherheit” spielt die sogenannte Western Blot Analyse eine essentielle Rolle. Bereits Ende der 1990er Jahre wurde ein Wissenschaftsskandal nach Mainz zurückverfolgt. Ausgerechnet dort hat BioNTech seinen Sitz. Die Blot Analyse könnte nun die Flecken [engl: Blot] auf den bis dato juristisch noch weißen Kitteln der Verantwortlichen auch in diesem Skandal sichtbar gemacht haben.

COVID-19 ARZNEIMITTELZULASSUNG À LA PFIZER – WAS NICHT PASST WIRD PASSEND GEMACHT!

Von Dieter Quarz

Bei der inflationären Überflutung mit Meldungen zu den kriminellen Machenschaften, im Kontext der Herstellung und Anwendung der experimentellen gentherapeutischen Injektionen mit den rekombinanten gentechnologischen Covid-19 Wirkstoffen („SARS-CoV-2 bzw. Corona Impfung“, s. [A]), ist ein bemerkenswerter Artikel [1] der investigativen UK Journalistin Sonja Elijha [2] fast untergegangen. Dabei könnten die akribischen Rechercheergebnisse der ehemaligen BBC Researcherin durchaus das Potential zum Gamechanger in der juristischen Aufarbeitung und Verurteilung der Verantwortlichen, dieses wohl größten Wissenschaftsbetruges und Medizinskandals der Menschheitsgeschichte, haben. In einschlägigen Fachkreisen wird diese Publikation Elijahs unter dem Schlagwort #blotgate eingehend diskutiert und fachlich begutachtet [3].

Elijah hatte sich schon enorme Verdienste bei der Analyse der geleakten Pfizer Dokumente und Korrespondenzen, im Zusammenhang mit den teleskopierten klinischen Versuchsphasen, erworben [4]. Dabei hatte sie exakt jene Prüfungen durchgeführt, welche eigentlich den Fachabteilungen der Zulassungsbehörden bei der EMA (European Medicines Agency/Europäische Arzneimittel Agentur) bzw. FDA (US Food and Drug Administration) zugedacht ist. Nach aktuellem Erkenntnisstand haben diese Behörden, ebenso wie auf nationaler Ebene gem. §22 AMG (Arzneimittelgesetz) das BfARM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte), PEI (Paul Ehrlich Institut) und IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen), sowie die Peer Review Prozesse in den einschlägigen wissenschaftlichen Fachjournalen [5] auf der ganzen Linie total versagt. Ein solches strukturelles Versagen ist weder mit Fahrlässigkeit noch Zufälligkeit, sondern wohl nur durch gezielte vorsätzliche Absprache zum Betrug zu erklären. Dies verwundert mit dem Eintritt in das Zeitalter der Drittmittelabhängigkeit und der unheilvollen Public Private Partnership keineswegs. Diese grundlegenden Veränderungen in der zuvor unabhängigen und aus Steuermitteln finanzierten Forschung haben aus den einst weitestgehend neutralen und objektiven wissenschaftlichen Einrichtungen, Institute für Auftragsforschung, Industriekorruption und Gefälligkeitsgutachten gemacht. Dadurch wurde es auch möglich, das die Pharmabranche im Wesentlichen jene Regulierungsbehörden finanziert, von denen sie eigentlich kontrolliert werden soll [6]. Bei der EMA ist es ihnen sogar noch gelungen, unmittelbar vor Erteilung der ersten bedingten Covid-19 Arzneimittel Zulassung im Dezember 2020, eine Pharmalobbyistin (Emer Cooke) als Präsidentin dieser Institution im November 2020 zu platzieren [7]. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. 

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