Gestern wurde in den USA eine umfassende META-Analyse aller bis dato veröffentlichten und bekannten Studien zu den Ursachen der Autismus-Spektrumstörungen mit dem Titel „McCullough Foundation Report: Determinants of Autism Spectrum Disorder“ veröffentlicht. Autoren sind Nicolas Hulscher, Peter Mc Cullough, Andrew Wakefield u.a.
Diese wichtige und in ihrer Dimension noch nie vorher durchgeführte Meta-Studie – die epidemiologische, klinische und mechanistische Studien, die potenzielle Autismus-Spektrumstörungs-Risikofaktoren bewerten, umfassend untersucht – kommt wörtlich zu folgender detailliert begründeter und belegter Schlussfolgerung:
„Die Gesamtheit der Beweise stützt ein multifaktorielles Modell der Autismus-Spektrumstörungen, in dem genetische Veranlagung, Neuroimmunbiologie, Umweltgifte, perinatale Stressfaktoren und iatrogene Expositionen zusammenwirken.
Kombinierte und frühzeitige Routineimpfungen im Kindesalter stellen den bedeutendsten modifizierbaren Risikofaktor der Autismus-Spektrumstörungen dar, was durch übereinstimmende mechanistische, klinische und epidemiologische Befunde gestützt wird und durch eine intensivierte Anwendung, die Häufung mehrerer Dosen während kritischer Phasen der Neuroentwicklung und den Mangel an Forschung zur kumulativen Sicherheit des vollständigen pädiatrischen Impfplans gekennzeichnet ist.
Da die Prävalenz der Autismus-Spektrum-Störungen weiterhin in beispiellosem Tempo zunimmt, bleibt die Klärung der mit der kumulativen Impfstoffdosierung und dem Zeitpunkt der Impfung verbundenen Risiken eine dringende Priorität für die öffentliche Gesundheit.“
Hier die Studie, publiziert am 27.October2025
https://zenodo.org/records/17451259
