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Der Kardiologe Peter McCullough und der Epidemiologe Nicolas Hulscher gehen davon aus, dass die Forderungen nach einem sofortigen Moratorium für Covid-19-«Impfstoffe» weiter zunehmen werden, bis eine kritische Masse erreicht ist und die Produkte endgültig vom Markt genommen werden. Für die Mediziner ist klar, dass das Festhalten an den «Impfstoffen» «fahrlässige Tötung in großem Stil» darstellt.

In ihrer von Experten geprüften Studie «Review of Calls for Market Removal of Covid-19 Vaccines Intensify: Risks Far Outweigh Theoretical Benefits», die vor kurzem im Journal Science, Public Health Policy and the Law publiziert wurde, haben die Mediziner die Fakten zusammengefasst:

• Die weltweiten Covid-19-Impfkampagnen haben die grundlegenden Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards nicht erfüllt, die Hinweise auf erhebliche Schäden häufen sich.
• Mehr als 81.000 Ärzte, Wissenschaftler, Forscher und besorgte Bürger, 240 gewählte Regierungsvertreter, 17 Berufsverbände des öffentlichen Gesundheitswesens und der Ärzteschaft, zwei republikanische Landesparteien, 17 Bezirksausschüsse der republikanischen Partei und sechs wissenschaftliche Studien aus aller Welt haben bereits die Rücknahme der «Impfstoffe» vom Markt gefordert.
• Bis zum 6. September 2024 hat die CDC 19.028 Todesfälle in den USA dokumentiert, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) von Mitarbeitern der Gesundheitsberufe und Pharmaunternehmen gemeldet wurden.
• Die Gesamtzahl der an VAERS gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Covid-19-«Impfstoff» (37.544 in allen teilnehmenden Ländern) übersteigt die Rückrufgrenzen früherer Impfstoffrücknahmen um bis zu 375.340 Prozent.

Bei diesen Zahlen muss zudem die in Studien festgestellte Unterberichterstattung bei der Meldung von Impfschäden und Todesfällen beachtet werden. Schon Mitte Januar hatte Hulscher darauf hingewiesen, dass die Dunkelziffer in der VAERS-Statistik zwischen einem von 30 und einem von 100 gemeldeten Fällen liegt (Bericht). Seine Schlussfolgerung: Die Covid-«Impfstoffe» sind «biologische Massenvernichtungswaffen».

Die Kriterien für einen FDA-Rückruf der Klasse I, der für Produkte gilt, die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit schwerwiegende gesundheitsschädliche Folgen oder Todesfälle verursachen, wurden laut McCullough und Hulscher weit überschritten. Die überhöhte Sterblichkeitsrate, die negative Wirksamkeit, die weit verbreitete DNA-Kontamination und die fehlende nachweisliche Verringerung der Ansteckungsgefahr, der Krankenhauseinweisungen oder der Sterblichkeit hätten die Gründe für eine weitere Verabreichung untergraben. Es gebe erhebliche Mängel bei der Überwachung der Datensicherheit und der Risikominderung.

In einem Interview mit Brannon Howse Live erklärte McCullough:

«Immer wenn ein bio-pharmazeutisches Produkt auf dem Markt bleibt, obwohl es eine Übersterblichkeit gibt und sich die wissenschaftlichen Zweifel [an dem Produkt] häufen, handelt es sich um fahrlässige Tötung im großen Stil. Das betrifft all diejenigen, die für die Herstellung, den Vertrieb, die Vermarktung und die Verabreichung zuständig sind. Jede einzelne Person, die diese Produkte jemals unterstützt oder Menschen dazu gedrängt oder genötigt hat, ist Komplize eines Verbrechens gegen die Menschheit und hat sich der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht.»

McCullough und Hulscher fordern deshalb einmal mehr: «Die Covid-19-Impfstoffe müssen sofort vom Markt genommen werden, um weitere Todesfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass die nächsten Schritte zur Rechenschaftslegung unternommen werden.»

Trotz der sich häufenden Beweise hinsichtlich der mangelhaften Wirksamkeit und Sicherheit der «Impfstoffe» hat die EU-Kommission gerade einen neuen Rahmenvertrag mit Moderna über bis zu 146 Millionen Dosen Corona-Impfstoff abgeschlossen. Dies sei notwendig, um sich auf künftige Notlagen vorzubereiten. Die Kosten für den Vertrag wurden, wie Apollo News berichtet, nicht offengelegt.