Die Kernaufgabe der Medien ist, die Öffentlichkeit über aktuelle Ereignisse und Nachrichten wahrheitsgetreu und ausgewogen zu informieren. Dazu gehört die Berichterstattung aus verschiedenen Blickwinkeln. Denn nur so können sich Bürgerinnen und Bürger ihre eigene Meinung bilden. Menschen mit propagandistischem Journalismus zu manipulieren, verstösst gegen die Berufsethik.
Als «Vierte Gewalt» müssen Medienschaffende der Regierung, den Politikern, Verwaltungen, Unternehmen und anderen Institutionen kritisch über die Schultern schauen. Dass Leitmedien zu Staatsmedien mutieren, ist ein absolutes No-Go. Journalistinnen und Journalisten stehen ausschliesslich im Dienst ihrer Leserschaft.
Die Leitmedien haben während der vermeintlichen Pandemie eine Schlüsselrolle wahrgenommen. Sie haben einseitig informiert und sind ihrer sozialen Verantwortung nicht nachgekommen. Schlimmer noch: Sie haben dazu beigetragen, dass die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wurde – und immer noch wird!
Statt verschiedene Quellen zu prüfen oder auch kritischen Stimmen eine Plattform zu bieten, wird staatskonformer Einheitsbrei verbreitet. Expertenmeinungen, Studien und Informationen, die nicht ins Corona-Narrativ passen, werden als Verschwörungstheorien diffamiert.
Damit ist jetzt endgültig Schluss! WIR haben genug von manipulativen Leitmedien und rufen zum Medienboykott auf! WIR fordern eine Berichterstattung die transparent, ausgewogen, wahrheitsgetreu und auf dem Journalistenkodex basiert!
Webseite: MEDIENBOYKOTT.CH – Stopp Manipulation
weiterführende Information:
Kontinuität des Schreckens |