❗️Ich werde mich unter keinen Umständen mit der digitalen ID abfinden, egal wie schwierig und unbequem es ohne sie wird, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wirst du es tun?
Die digitale ID ist DER Punkt, an dem man sich nicht beugen darf. Sie ist die Grundlage, auf der alle anderen totalitären digitalen Technologien – einschließlich CBDCs, Sozialkreditsysteme, CO2-Zertifikate für Personen und 15-Minuten-Bezirke – aufgebaut werden können.
Das digitale Freiluftgefängnis, das uns die nicht gewählten globalistischen Technokraten geplant haben, ist ohne digitale ID nicht möglich. Deshalb wird sie so aggressiv – im Gleichschritt und unter verschiedenen Vorwänden – in so vielen verschiedenen Ländern genau zur gleichen Zeit vorangetrieben.
Wenn wir zulassen, dass unsere verräterischen Regierungen uns auf den Weg der digitalen ID führen, ist das endgültige Ziel die absolute digitale Versklavung – aus der es praktisch unmöglich sein wird, jemals zu entkommen.
Und das können sie nur tun, wenn wir uns fügen.
FÜGE DICH NICHT.
Via Verein Wir

„Die Schweiz fährt digital – aber wer fährt noch mit?“
Ein Leser hat sich entschieden, seine Erfahrung direkt an die SBB zu schreiben – nachdem er auf der Webseite keine passende Rubrik für sein Anliegen fand.
Sein Brief spricht vielen aus der Seele 👇
📩 Guten Tag, ich melde mich über die E-Mail-Adresse impressum@sbb.ch , da Sie die nötige Rubrik unter Kundendienst für mein Anliegen nicht zur Verfügung stellen.
Ich bin am letzten Sonntag spontan mit dem Zug von Kerzers nach Genf gefahren. Am Automaten habe ich selbstverständlich ein Ticket gelöst. Auch für den Rückweg habe ich wieder ein Ticket am Automaten in Genf gekauft.
Danach suchte ich auf der elektronischen Anzeigetafel den Zug nach Neuchâtel – vergeblich. Weder digital noch auf den gelben Fahrplan-Plakaten war Neuchâtel aufgeführt. Nur Bern. Also fuhr ich via Bern.
Der Kontrolleur erklärte mir, ich hätte das falsche Ticket, da mein Weg via Neuchâtel führen sollte – eine Verbindung, die aber nirgends sichtbar war. Für den „Fehler“ wollte er 12 Franken zusätzlich.
In Bern suchte ich dann die Toiletten – früher mit Münzeinwurf. Heute nur noch per Smartphone.
Ich weiss, dass ich mit einer E-Mail nichts ändern werde. Aber ich hoffe, Ihnen ist bewusst: Es gibt viele, die unter diesen Umständen nicht mehr Bahn fahren wollen. Ich jedenfalls bin zum letzten Mal Zug gefahren – ohne dass ich mich einschränken muss.
Ich gehe davon aus, dass diese Entwicklung / Digitalisierung in der totalen Kontrolle und Überwachung der Bürger enden wird, was für niemanden von uns von Vorteil sein kann.
Dazu folgende Fragen:
❗️Sind Sie sich dieser Gefahr bewusst? Falls ja, was unternehmen Sie dagegen, dass dies nicht passiert?
❗️ Sind Sie sich dieser Gefahr bewusst, können jedoch nichts dagegen tun?
❗️Sind Sie sich dieser Gefahr nicht bewusst?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Freundliche Grüsse
Andreas
🧭 Was für viele nur eine Kleinigkeit scheint, ist für andere der Punkt, an dem sie aussteigen.
Digitalisierung darf den Menschen nicht abhängen.
