Zusammenfassung von Sandra Capelle, via PD Dr. Michael Nehls
Der Pfizer-Whistleblower Justin Leslie warnt in einem Post an Elon Musk vor der Toxizität der mRNA-Technologie und äussert, dass die „Covid19-Vakzine“ ein Gift sind. Justin Leslie spricht von Verbrechnen gegen die Menschlichkeit und fordert, dass die Infektion des Giftes enden muss. (Quelle sowie Quelle)
mRNA-Injektionen sind ein Projekt mit militärischem Ursprung. Robert F. Kennedy Jr.: Die grossen Pharmaunternehmen Pfizer und Moderna sind nicht die eigentlichen Hersteller der COVID-19-Injektionen. Tatsächlich wurden diese Produkte von militärischen Auftragnehmern produziert und anschliessend zur Etikettierung an Pfizer und Moderna weitergereicht, die sie gewinnbringend vermarkteten. (Quelle)
Auf der Webseite Infektionsradar des Bundesgesundheitsministeriums sind die Hospitalisierungen aufgrund schwerer Atemwegserkrankungen im Zeitverlauf einsehbar. Wo war die epidemische Lage von nationaler Tragweite aufgrund eines tödlichen Atemwegsvirus in 2020? (Quelle)
Vor 2020 war bekannt, dass Lipid-Nanopartikel, der Mantel der „Covid19-Vakzine“, über die Blutbahn in das Gehirn, die Eierstöcke… gelangen. Eine weitere Publikation beschreibt die Anreicherung der Lipid-Nanopartikel in den Eierstöcken, was die fatalen Auswirkungen der „Covid19-Vakzine“ auf die Fortpflanzung erklärt. (Quelle)
Auch ist seit langer Zeit bekannt, dass die „Covid19-Vakzine“ nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, aber auch die Plazentaschranke überwinden:
SCIENCE: „Die intramuskuläre Injektion von mRNA-1273, dem „mRNA-SARS-COv2-Impfstoff“ von Moderna, passiert die Plazenta innerhalb einer Stunde, reichert sich in den fötalen Organen an, wird in Spike-Protein umgewandelt und verbleibt nach der Geburt im fötalen Gewebe.“ (Quelle)
Dass das derzeitige „Gesundheitssystem“ nicht Gesundheit befördert, ist aufgrund der rasant ansteigenden Krebserkrankungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle bei Kindern ersichtlich. Eine neuerliche Studie beschreibt nun mütterliche Anti-PF4-Antikörper als Ursache für neonatale Schlaganfälle und somit „kindliche Schlaganfälle“ als „Covid19-Impfnebenwirkung“: (Quelle)
Mehrere Schlaganfälle eines Neugeborenen in Salzburg sind auf die „Covid19-Impfung“ zurückzuführen. Das gab die Salzburger Uniklinik bekannt. (Quelle)
Die langfristigen Folgen des „Covid19-Impfstoffs“ sind nicht abzusehen! 709 Tage nach der COVID-19-mRNA-Injektion wurde das „Impfspike“ nachgewiesen. (Quelle)
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