EIn Bericht von Dr.Peter Mayer
Bei der Operation Warp-Speed war es schon schnell gegangen. Pfizer, BioNTech, Moderna und andere hatten ihre gentechnischen Formulierungen schon gegen Ende 2019 fertig oder zumindest vorbereitet. Im Sommer 2020 starteten die klinischen Tests und im November gab es vorläufige Abschlussberichte und bedingte Zulassungen. Das war schon eine noch nie dagewesene ultraschnelle Vorgangsweise.
Versprochen wurde damals Schutz gegen Infektion und Krankheit, Sicherheit und Wirksamkeit. Und man sicherte zu, dass die Wirkstoffe problemlos und schnell an neue Varianten angepasst werden können. Wie wir mittlerweile wissen, hat absolut nichts davon gestimmt.
Eine neue, an Omicron angepasste Formulierung hatten die Pharmafirmen ursprünglich für März avisiert. Fertig geworden ist sie aber erst im Sommer. Getestet wurde an 8 Mäusen, keine starb und sie hatten bei Infektion angeblich nur leichte Symptome. Test am Menschen? Kommt jetzt gleich millionenfach dank neuerlicher bedingter Zulassung.
Die Wissenschaftlerin und Ärztin Dr. Meryl Nass hat die unglaublichen Vorgänge und Abläufe in einem Posting so beschrieben.
Die bivalenten Hochgeschwindigkeits-COVID-Booster sind da
Aufgepasst. Sie haben nichts Gutes an sich, und wir sollten uns Gedanken darüber machen, warum sie eingesetzt werden