Das Ausrufen der «Notlage von internationaler Tragweite» wegen der aktuellen Affenpocken-Fälle erinnert sehr an den Beginn der Corona-Pandemie. Während die Massenmedien versuchen, die Brisanz dieses eigenmächtigen Entscheides des Generalsekretärs herunterzuspielen, indem man von «keine praktischen Auswirkungen» und «lediglich Empfehlungen» spricht, wird beim Studium der WHO-Empfehlungen (https://www.who.int/news/item/23-07-2022-second-meeting-of-the-international-health-regulations-(2005)-(ihr)-emergency-committee-regarding-the-multi-country-outbreak-of-monkeypox) klar, dass mit diesem Entscheid das in der Corona-«Pandemie» aufgebaute Test-, Überwachungs- und Impfsystem nun auch auf die Affenpocken ausgeweitet werden soll.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG arbeitet bereits seit Juni im Rahmen eines Massnahmenpaketes an einer Impfempfehlung (https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/aktuelle-lage-affenpocken-sind-sexuell-uebertragbar-aber-nicht-nur). Gemäss BAG liegt die Schutzwirkung des Pockenimpfstoffes gegen Affenpocken bei etwa 85 Prozent. Aufhorchen lässt in diesem Zusammenhang vor allem die Behauptung «Einige Daten deuten darauf hin, dass der Schutz vor schweren Formen der Krankheit (https://www.srf.ch/news/schweiz/fast-200-faelle-in-der-schweiz-affenpocken-werden-ab-mittwoch-meldepflichtig) Jahrzehnte anhält, der Schutz vor Ansteckung jedoch mit der Zeit abnimmt».
Diese Aussage deutet darauf hin, dass auch hier das lukrative Modell der regelmässigen Auffrischungsimpfungen praktiziert werden soll, obwohl der Schutz des Pockenimpfstoffes bislang als Lebenslang galt.
Bereits beim Schweinegrippe-Skandal vor 13 Jahren wurde aufgedeckt, wie korrupt die WHO ist (https://www.youtube.com/watch?v=jdF52IFb_jk). Die WHO ist mit diesem autoritären, undemokratischen und unwissenschaftlichen Entscheid wiederholt selbst zu einer globalen Gefahr für nationale Regierungen und deren Gesundheitsämter geworden, da letztere offensichtlich in vorauseilendem Gehorsam die Empfehlungen einer autokratischen und privat finanzierten Organisation mit Interessenskonflikten umsetzen, wie das Beispiel des BAG anschaulich zeigt.
Werden Sie aktiv und unterstützen Sie diese Petition (https://www.mass-voll.ch/petition), die sich gegen diese gesundheits- und demokratieschädigende Entwicklung stellt.
ALETHEIA – Das unabhängige Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk