Mafias Great Progret!

Mafia Klaus Schwab erklärt: Niemand ist sicher, bis alle (durch Impfungen) sicher sind.
Keine Regierung kann die Bedrohung durch Pandemien allein bewältigen – wir müssen zusammenarbeiten

Bereits im März unterzeichneten so genannte „Globale Führer“ einen Brief, um im Hinblick auf kommende Pandemien „die Versuchungen von Isolationismus und Nationalismus zerstreuen“. Die Richtung ist klar – es geht um die neue Weltordnung in Form des „Great Reset“, die von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum propagiert wird. Die Vereinigten Staaten, Russland und China unterzeichneten nicht – sehr wohl aber Angela Merkel, Boris Johnson und viele andere.

Noch immer halten einige Klaus Schwab und seinen „Großen Neustart“, den „Great Reset“, für eine Verschwörungstheorie. Doch allein in den letzten zwölf Monaten zeigte sich immer wieder, dass die Vorsagen in Verschwörungstheorien oft genauer zutrafen als Wettervorhersagen. So ist es kaum verwunderlich, dass sich die Mainstreampresse kaum mit dem Great Reset beschäftigt, wobei dieser gerade unser aller Leben beeinflusst und unsere Zukunft bestimmt.

Artikel von Alina Adair

Der Brief übersetzt aus dem englischen

00Reset

Die Covid-19-Pandemie ist die größte Herausforderung für die Weltgemeinschaft seit den 1940er Jahren.

Damals, nach den verheerenden Folgen zweier Weltkriege, kamen die politischen Führer zusammen, um das multilaterale System zu gründen. Die Ziele waren klar: die Länder zusammenzubringen, die Versuchungen des Isolationismus und des Nationalismus zu vertreiben und die Herausforderungen anzugehen, die nur gemeinsam im Geiste der Solidarität und der Zusammenarbeit bewältigt werden konnten, nämlich Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit.

Heute hegen wir die gleiche Hoffnung, dass wir bei der gemeinsamen Bekämpfung der Covid-19-Pandemie eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur aufbauen können, die künftige Generationen schützt.

Es wird weitere Pandemien und andere große Gesundheitsnotfälle geben. Keine einzelne Regierung oder multilaterale Organisation kann diese Bedrohung allein bewältigen. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien vorherzusagen, ihnen vorzubeugen, sie zu erkennen, sie zu bewerten und wirksam auf sie zu reagieren, und zwar in einer stark koordinierten Weise. Die Covid-19-Pandemie hat uns eindringlich und schmerzlich daran erinnert, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind.

Wir setzen uns daher dafür ein, den allgemeinen und gerechten Zugang zu sicheren, wirksamen und erschwinglichen Impfstoffen, Medikamenten und Diagnostika für diese und künftige Pandemien zu gewährleisten.

Die Immunisierung ist ein globales öffentliches Gut, und wir müssen in der Lage sein, Impfstoffe so schnell wie möglich zu entwickeln, herzustellen und einzusetzen.

Aus diesem Grund wurde der Access to Covid-19 Tools Accelerator (ACT-A) ins Leben gerufen, um den gleichberechtigten Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen zu fördern und die Gesundheitssysteme in der ganzen Welt zu unterstützen. ACT-A hat in vielerlei Hinsicht Erfolge erzielt, aber der gleichberechtigte Zugang ist noch nicht erreicht. Wir können mehr tun, um den weltweiten Zugang zu fördern.

Deshalb sind wir der Meinung, dass die Nationen gemeinsam auf einen neuen internationalen Vertrag zur Pandemievorsorge und -bekämpfung hinarbeiten sollten. Ein solches erneuertes kollektives Engagement wäre ein Meilenstein bei der Verstärkung der Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene. Sie wäre in der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation verankert und würde andere einschlägige Organisationen einbeziehen, die für dieses Vorhaben von zentraler Bedeutung sind, um den Grundsatz der Gesundheit für alle zu unterstützen.

Bestehende globale Gesundheitsinstrumente, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, würden einen solchen Vertrag untermauern und eine solide und erprobte Grundlage gewährleisten, auf der wir aufbauen und Verbesserungen vornehmen können.

Das Hauptziel dieses Vertrags wäre die Förderung eines gesamtstaatlichen und gesamtgesellschaftlichen Ansatzes zur Stärkung der nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und der Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien. Dazu gehört auch eine deutlich verstärkte internationale Zusammenarbeit, um beispielsweise die Warnsysteme, den Datenaustausch, die Forschung und die lokale, regionale und globale Produktion und Verteilung von medizinischen und gesundheitspolitischen Gegenmaßnahmen wie Impfstoffen, Medikamenten, Diagnostika und persönlicher Schutzausrüstung zu verbessern.

Es würde auch die Anerkennung eines „One Health“-Ansatzes beinhalten, der die Gesundheit von Menschen, Tieren und unserem Planeten miteinander verbindet. Und ein solcher Vertrag sollte zu mehr gegenseitiger Rechenschaftspflicht und geteilter Verantwortung, Transparenz und Zusammenarbeit innerhalb des internationalen Systems und mit seinen Regeln und Normen führen.

Um dies zu erreichen, werden wir mit Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt sowie mit allen Beteiligten, einschließlich der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, zusammenarbeiten. Wir sind davon überzeugt, dass es in unserer Verantwortung als Führer von Nationen und internationalen Institutionen liegt, dafür zu sorgen, dass die Welt die Lehren aus der Covid-19-Pandemie zieht.

In einer Zeit, in der Covid-19 unsere Schwächen und Spaltungen ausgenutzt hat, müssen wir diese Gelegenheit nutzen und uns als globale Gemeinschaft zu einer friedlichen Zusammenarbeit zusammenfinden, die über diese Krise hinausgeht. Der Aufbau unserer Kapazitäten und Systeme zu diesem Zweck wird einige Zeit in Anspruch nehmen und erfordert ein nachhaltiges politisches, finanzielles und gesellschaftliches Engagement über viele Jahre hinweg.

Unsere Solidarität bei der Sicherstellung, dass die Welt besser vorbereitet ist, wird unser Vermächtnis sein, das unsere Kinder und Enkelkinder schützt und die Auswirkungen künftiger Pandemien auf unsere Volkswirtschaften und unsere Gesellschaften minimiert.

Die Vorbereitung auf Pandemien erfordert eine globale Führung für ein globales Gesundheitssystem, das für dieses Jahrtausend geeignet ist. Um diese Verpflichtung in die Tat umzusetzen, müssen wir uns von Solidarität, Fairness, Transparenz, Inklusivität und Gerechtigkeit leiten lassen.

Unterzeichnet von:

Authors:

  • J. V. Bainimarama, Prime Minister of Fiji
  • António Luís Santos da Costa, Prime Minister of Portugal
  • Klaus Iohannis, President of Romania
  • Boris Johnson, Prime Minister of the United Kingdom
  • Paul Kagame, President of Rwanda
  • Uhuru Kenyatta, President of Kenya
  • Emmanuel Macron, President of France
  • Angela Merkel, Chancellor of Germany
  • Charles Michel, President of the European Council
  • Kyriakos Mitsotakis, Prime Minister of Greece
  • Moon Jae-in, President of the Republic of Korea
  • Sebastián Piñera, President of Chile
  • Carlos Alvarado Quesada, President of Costa Rica
  • Edi Rama, Prime Minister of Albania
  • Cyril Ramaphosa, President of South Africa
  • Keith Rowley, Prime Minister of Trinidad and Tobago
  • Mark Rutte, Prime Minister of the Netherlands
  • Kais Saied, President of Tunisia
  • Macky Sall, President of Senegal
  • Pedro Sánchez, Prime Minister of Spain
  • Erna Solberg, Prime Minister of Norway
  • Aleksandar Vučić, President of Serbia
  • Joko Widodo, President of Indonesia
  • Volodymyr Zelensky, President of Ukraine
  • Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General of the World Health Organisation

Original hier: Webseite Gov UK

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