Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird in die gut durchblutete Muskulatur des Organismus gespritzt. Eine „Vorwarnung“ durch eine primäre Infektion von Schleimhäuten ist nicht möglich. Damit die mRNA ohne die Virushülle in Körperzellen eingeschleust werden kann, muss diese an den Enden mit Lipid-Nanopartikeln versehen sein; andernfalls könnte die mRNA die Zellmembran nicht durchdringen.
Nanopartikel stehen in anderen biochemischen Zusammenhängen im Verdacht, das gesamte Immunsystem des Menschen nachhaltig zu schädigen. Die Lipid-Nanopartikel des mRNA-Impfstoffes haben des weiteren die Funktion, einen raschen Abbau der mRNA durch zelleigene Enzyme zu verhindern.
Schlußfolgerungen:
Es ist derzeit nicht bekannt, in welche Körperzellen die mRNA des Impfstoffes eindringt; dies können auch Zellen der Keimbahn und Nervenzellen sein.
Es ist derzeit nicht bekannt, auf welche Weise und wie rasch die mit Lipid-Nanopartikeln versehene mRNA im Körper abgebaut wird.
Es kann derzeit nur vermutet werden, dass auch bei einer Impfung mit mRNA die Verhinderung einer überschießenden Immunreaktion auf biologisch übliche Weise erfolgt.
Nicht sicher ausschließbare schwere Nebenwirkungen der Impfung
Transverse Myelitis – diese Nebenwirkung wurde bei 2 Versuchspersonen des von Astra / Zeneca entwickelten Impfstoffes beobachtet, diese Entzündungsreaktion des Rückenmarks führte bei den betroffenen Personen zur dauerhaften Querschnittslähmung.
Gesichtslähmung (0,1% der geimpften Testpersonen).
Schwere Gehirnentzündung
Weitere Nebenwirkungen
Beobachtete Nebenwirkungen bei bisher geimpften Personen:
Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%)
Müdigkeit (>60%)
Kopfschmerzen (>50%)
Muskelschmerzen (>30%)
Schüttelfrost (>30%)
Gelenkschmerzen (>20%)
Fieber über 38,5°C (>10%)
Bildquelle: https://www.freiburger-nachrichten.ch/kanton/pflegeheim-bachtela-ist-der-reihe