Die BRD hat eine neue Kriegsministerin Frau Kramp Karrenbauer, sie ist CDU Cheffin die Nachfolgerin von Frau Merkel.
Die Bundeswehr soll stärker im Ausland eingesetzt werden, verkündet Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Deutschland müsse künftig „offen damit umgehen, dass wir – so wie jedes andere Land dieser Welt – eigene strategische Interessen haben“, sagt sie da etwa.
Deutschland als Schutzmacht der „Werte und Interessen“ in der Welt in der Welt der NATO Agression?
Die ver-rückten Ideen der AKK hat Uli Gellermann zum Anlass genommen seine Meinung dazu zu veröffentlichen:
Kriegsbesoffen im Amt
Kramp-Karrenbauer will nationalen Kriegsrat
Mit 163 Zentimetern Größe kann Frau Kramp-Karrenbauer zwar kaum über den Tresen gucken, aber irgendjemand muss ihr doch Alkohol eingeschenkt haben: Sie hat, hicks, „neue Herausforderungen“ entdeckt. Rülps, insbesondere „durch autoritäre Staaten“ hicks.
Voll wie eine Haubitze, sagt der Volksmund, und die Karrenbauer ist kriegsbesoffen genug, um auch noch diesen Halbsatz zu lallen: “ . . dass wir – so wie jedes andere Land dieser Welt, hicks – eigene strategische Interessen haben“. Aber mit welchen Staaten sich denn die Kriegsministerin genau anlegen will, sagt sie sicherheitshalber nicht. Die könnten ja mithören und der Dame, die offenkundig eine internationale Schlägerei anfangen will, eins aufs Maul geben, bevor sie die Bundeswehr in weitere Kriege sendet.
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