💥Wenn der Nebel sich lichtet…💥

…kommt zum Vorschein, wer sich an dieser Pandemie alles bereichert hat.
…kommt zum Vorschein, wieviele Menschen Opfer von politischen Maßnahmen geworden sind.
…kommt zum Vorschein, welch pathisches Strafbedürfnis in unserer scheinbar friedlichen, demokratischen Gesellschaft schlummert.

Eine Betrachtung von RA Ralph Ludwig
„Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!“
Martin Luther King – Bürgerrechtler

Auch in höchster Corona-Bedrängnis war die Lage unkritisch. „Wir hatten zu keinem Zeitpunkt auf den Intensivstationen ein Problem“, sagt der Virologe Alexander Kekulé. Zu einem ähnlichen Schluss kommt Göran Kauermann, Dekan der Statistischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München: „Insgesamt sehen wir während der dritten Welle keine starke Dynamik auf den Intensivstationen.“ Kauermann untersuchte mit seinem Team die Belegung der Intensivstationen in Deutschland seit Beginn der Pandemie. Ein offenes Geheimnis formuliert auch der Epidemiologe Klaus Stöhr: „Man hatte immer genug Betten.“

Für jeden, der sich mit Fakten, Studien und Statistiken beschäftigt hat, war von Beginn an klar, dass auf dem Rücken der Schwächsten ein falsches Spiel gespielt wurde.

Wie leicht ist es doch unter dem Begriff „Solidarität“ Grundrechte auszuhebeln, menschliches Leid und Tod zu verursachen, zu denunziert, Kinder zu quälen, alte und kranke Menschen zu isolieren – und die Mehrheit hinterfragt nicht, sondern beschimpft die Kritiker.

Mit jeder Meldung, mit jeder ausgewerteten Zahl aus 2020 wird deutlicher, dass eine Gefahr einer Aus- oder Überkastung von Krankenhäussern nie bestanden hat.

Jetzt kommen schon die ersten, die erklären:
„Wir haben es doch nicht gewusst.“

Sorry, aber jeder hätte alles von Beginn an wissen können. Nur wer die Augen bewusst verschlossen hat, weil er sich auf der richtigen Seite wähnte, kann diesen Satz aussprechen.
Er war aber von Beginn an eine Lüge.

Das ganze Kartenhaus bricht in sich zusammen.
Die frohe Botschaft: Etwa 15 – 20 Prozent der Menschen sind von Beginn an skeptisch gewesen.

Wir beginnen bereits jetzt mit der Aufarbeitung. Es ist wichtig, psychologisch und soziologisch zu erforschen, warum so viele Menschen bereit sind, ihre Eltern und Großeltern, ihre Kinder und auch ihre eigene Gesundheit ihrem sozialen Status zu opfern.
Was zeichnet die anderen 15 – 20 Prozent aus? Meine Hypothese: Diese haben einen moralischen Kompaß, der ihnen ein Abweichen vom inneren Kant’schen Imperativ unmöglich macht.
Wer – im christlichen Sinne – sich selbst liebt und seinen nächsten genauso, kann nicht anders, als Ungerechtigkeit zu widerstehen.
Ein moralischer Mensch fühlt sich nicht wohl mit Maske, während die Herzen seiner Großeltern vor Einsamkeit brechen.
Ein moralischer Mensch zwingt sein gesundes Kind nicht, eine Maske zu tragen und einen demütigenden Test über sich ergehen zu lassen oder gar geimpft zu werden.
Ein moralischer Mensch spürt die Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen.

Leider haben 80 – 85 Prozent der Menschen eine solche Moralkompetenz nicht. Sie lassen andere über sich herrschen und üben da, wo sie Schwächere wähnen Herrschaft über diese aus.

Dieses zu überwinden ist ein lohnenswertes Ziel.

Wir bauen gerade deshalb ein „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung und Verfolgung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund staatlicher Corona-Maßnahmen“ (ZAAVV) auf.
Nur wenn wir Verstehen, wie es (erneut) zu unmoralischen und menschenverachtenden Taten kommen konnte, können wir diese für die Zukunft verhindern.

Das Kartenhaus bricht weiter zusammen!

Anhörung im amerikanischen Senat


Für Maßnahmekritiker nichts Neues. Für handelnden Politiker und nicht kontrollierende Gerichte eine Katastrophe:

„RT-PCR-Tests als Instrument für das Massenscreening sollten nicht allein als Grundlage für die Entscheidungsfindung bei Pandemien verwendet werden, einschließlich Maßnahmen wie Quarantäne, Isolierung und Sperrung.“

PCR-Tests sind in ihrer Aussagekraft schlicht unbrauchbar. Jedenfalls dann, wenn es keine einheitlichen Standards für die Labore gibt und testpositive Personen nicht jedenfalls auf Krankheitssymptome untersucht werden.
Ein positiver PCR-Test sagt schlicht nichts über Virenlast und Infektiosität.
Somit besagt ein positiver PCR-Test auch nichts über die Todesursache einer verstorbenen Person aus.

„Unsere Ergebnisse bestätigen die Erkenntnisse, dass die Bewertung und Kontrolle der Infektiosität durch die routinemäßige Meldung der Anzahl „positiver“ RT-PCR-Tests als Goldstandard ignoriert, „dass 50-75 % der Zeit, in der eine Person PCR-positiv ist, sie wahrscheinlich postinfektiös ist“. Asymptomatische RT-PCR-Test-positive Personen haben höhere Ct-Werte und eine geringere Wahrscheinlichkeit, infektiös zu sein, als Testpositive mit Symptomen. Obwohl gezeigt wurde, dass Ct-Werte invers mit der Viruslast und der Infektiosität assoziiert sind, gibt es keine internationale Standardisierung zwischen den Laboren, was die Interpretation von RT-PCR-Tests als Instrument für das Massenscreening verwirrend/schwierig macht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Ergebnisse die derzeitige Politik in Frage stellen, sich auf das RT-PCR-Testscreening als Grundlage für die Erkennung von SARS-CoV-2-Infektionen in der Bevölkerung und für Pandemie-Entscheidungen zu verlassen, einschließlich NPI-Maßnahmen wie Quarantäne, Isolierung und Abriegelung.“

Ich kann es nur wiederholen. Menschengemachte Maßnahmen zerstören Existenzen, quälen Kinder, isolieren Alte und Kranke, schränken Grundrechte in bisher undenkbaren Maße ein und basieren auf keinerlei evidenten Grundlagen.

Das sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Diese müssen – um die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden – verfolgt und angeklagt werden. Zugleich müssen die Gründe, die dazu geführt haben analysiert werden und die Öffentlichkeit aufgeklärt werden.

Etwas derartiges darf sich nicht wiederholen.
Es ist ein neuer kategorischer Imperativ:
Jeder Mensch hat sein Denken und Handeln so einzurichten, dass weder die eigene Freiheit noch die jedes Anderen Schaden nimmt.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus231138847/Intensivstationen.html

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