Britische Daten zeigen absolutes mRNA-Impfdesaster

Je mehr geimpft desto höher die Todesraten

tkp berichtet

England und Schottland hatten über längere Zeit eine recht penible Datenerfassung und Berichterstattung über die Auswirkungen der Impfung. Es wurden je nach Impfstatus und sogar getrennt nach Alterskohorten Infektionen, Hospitalisierungen, Intensivstation und Todesfälle berichtet. Dabei wurde relativ rasch klar, dass die mRNA-Impfkampagne eine negative Wirksamkeit hatte und zwar je mehr geimpft wurde desto stärker.

Das führte dann im Oktober 2021 dazu, dass zunächst die Datenqualität reduziert wurde und im März 2022 dann die Berichte gänzlich eingestellt wurden. Über diesen letzten Bericht der UK Health Security Agency (UKHSA) hat TKP hier berichtet.

Danach gab es nur noch Daten vom Statistikamt, die aber zunächst höchst eigenartig waren, zum Beispiel war die Summe der Ungeimpften und Geimpften größer als die Zahl der Einwohner. Dennoch waren die Zahlen, die von der Regierung veröffentlicht wurden, alles andere als ermutigend für die Impfkampagne, denn 94% der Todesfälle insgesamt betrafen Geimpfte obwohl die Impfquote selbst mit nur einer Dosis nie 81,5% überschritt.

Auf einem Substack wurden vorgestern neue Daten veröffentlicht, die ein detailliertes Bild des mRNA-Desasters zeigen.

Die Sterbedaten stammen vom UK Office for National Statistics:

Bericht vom 6. Juli 2022: Todesfälle zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022

Bericht 25. August 2023: Todesfälle zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Mai 2023

Diese beiden Berichte, die Sie hier finden, fügen sich gut zusammen, um die Daten zu allen Todesursachen im Zeitraum der Einführung des Impfstoffs ab Januar 2021 zu erhalten.

Datenquelle Impfungen in spezifischen Bevölkerungsgruppen:

Tief vergraben im vierzehntägigen nationalen Grippe- und COVID-19-Bericht der UKHSA

Nationaler Grippe- und COVID-19-Überwachungsdatenbericht: 6. Juli 2023 (Woche 27)”.

Zu finden auf der Website der britischen Regierung.

Daraus hat der Autor Prozentsätze errechnet und pro Woche aufgetragen für

  • – Anteil der Geimpften und Ungeimpften
  • – Anteil der Todesfälle bei Geimpften und Ungeimpften

Wenn die Impfung eine Schutzwirkung hätte, müsste der Anteil der Todesfälle in der Gruppe der Ungeimpften etwas höher sein als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung und bei den Geimpften entsprechend niedriger. Ist er aber nicht, wie die folgenden Grafiken zeigen.

Zunächst die Anteile bei mindestens einer erhaltenen Dosis:

Wir sehen, dass der Anteil der Geimpften an den Todesfällen mit 96,7% erheblich höher ist als der Anteil der Geimpften an der Gesamtbevölkerung mit 81,5%.

Bei zwei und mehr Dosen verschlechtert sich das Verhältnis:

Auf 78,7% Geimpfte kommen nun 96,0% der Todesfälle.

Drei oder mehr Dosen geben erwartungsgemäß das schlechteste Resultat:

Nur mehr 65,0% der Bevölkerung haben sich einer dritten Impfung unterzogen, aber sie kommen auf heftige 91,5% der Todesfälle.

Wie kürzlich berichtet, war das Ergebnis bereits aus den klinischen Versuchen der Phase II und III absehbar. Pfizer hatte in dem Bericht für die Zulassungsbehörden nur 4 Todesfälle in der Placebo-Gruppe und 2 im Impfarm berichtet. Dabei hatte man offenbar bewusst 5 weitere Todesfälle bis zum Stichtag 14. November 2020 verschwiegen. Tatsächlich waren in der Impfgruppe 6 und in der Kontrollgruppe nur 5 Todesfälle zu verzeichnen gewesen, was eine Zulassung ausgeschlossen hätte. Dazu kam noch, dass in der Kontrollgruppe schwer kranke Personen aufgenommen worden waren, die in einem klinischen Versuch nicht das Geringste zu suchen haben.

Die Daten aus England bestätigen nochmals die absolute Unwirksamkeit, Unsicherheit und Schädlichkeit der Corona Gentherapie fälschlich als „Impfstoffe“ bezeichnet.

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