Im Covid-Hearing des EU-Parlaments bestätigte ein führender Pfizer-Kopf: Es hat nie wissenschaftliche Daten dafür gegeben, wonach die mRNA-Behandlung die Weitergabe des Virus beschränken würde. Diese Annahme war aber Grundlage für Impfpropaganda und den „Grünen Pass“ der EU.
„2G“ galt in Österreich für die gesamte Gesellschaft: Wer nicht geimpft war, der wurde von Österreichs Regierung sogar mit Hausarrest belegt. Am Dienstag schafft der holländische EU-Abgeordnete Rob Roos aber eindeutige Fakten: Es gab nie eine Evidenz dafür, dass die mRNA-Behandlung auch Infektionen behindern oder gar verhindern könnte. Das bestätige Janine Small, Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer.
Keine Evidenz
Man habe „wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“ müssen, die die Erklärung von Small auf die Frage von Rob Roos. Und eindeutig: „Nein”, man hatte keinerlei Evidenz oder Daten, dass die Impfung eine Infektion verhindern könnte.
Für Roos ist das „skandalös“. Er ist Vize-Chef der Fraktion der europäischen Konservativen und Reformer, in der etwa auch die Abgeordneten der AfD organisiert sind.
Die Impfung damit zu bewerben, dass man auch andere schützen würde, war von Beginn weg ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage. Von Sebastian Kurz, über Merkel zu Lauterbach, Mückstein und Olaf Scholz wurde diese Lüge von der Politik jedoch unzählige Male wiederholt. Ebenso von vielen Leitmedien und manchen „Experten“.
Roos erinnert in seinem Video, das er nach dem Hearing aufgenommen hat, an die Wort holländischer Politiker: „Wenn Sie sich nicht impfen lassen, sind sie anti-sozial“. In Österreich und Deutschland verwendete man gern das Wort „unsolidarisch“, dass dadurch in absurder Verdrehung jeglichen ursprünglichen Wert verloren hat.
Das Video, erst seit wenigen Stunden veröffentlicht, wurde bereits mehr als 1,4 Millionen Mal alleine auf Twitter angesehen.
Dass die Politik monatelang – und teilweise sogar noch immer wenn man sich manche aktuellen Impfkampagnen in Österreich ansieht – behauptet hat, man sollte auch für andere impfen gehen, war nie ein wissenschaftliches Argument. Es war immer ein reines Politikum. Darüber hinaus machte man dieses Argument zur Grundlage für die Einführung des Covid-Impfpasses.
Roos fasst den wichtigsten Punkt kurz und knapp zusammen: „Das bedeutet, dass der COVID-Pass auf einer großen Lüge beruht.“
TKP-Leser wissen das natürlich schon lange. Tatsächlich hat es sich eigentlich noch eindeutiger verhalten: Es waren schon sehr früh eindeutige Daten zu haben, die gezeigt haben, dass die Transmission durch die Impfung in keiner Weise gestoppt wird. Wissenschaftlich begründen hätte man nach den ersten Wochen nur das Ende des Covid-Zertifikats können.
Weiter gibt Pfizer-Führungskraft lachend zu: „Impfstoff wurde nie zur Verhinderung der Ausbreitung getestet“.
Wer sich nicht impfen lässt, ist nach Ansicht von Politikern und auch Ärzten asozial. Impfen ist etwas, das man nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Menschen tut. Du tust es für die ganze Gesellschaft, erzählten sie uns.
Das stellt sich nun als völliger Unsinn heraus, argumentiert der Europaabgeordnete Rob Roos (JA21). Während einer Covid-Anhörung gab einer der Pfizer-Manager gegenüber Roos (lachend) zu, dass die Impfung zum Zeitpunkt ihrer Einführung noch nicht auf die Verhinderung der Ausbreitung des Virus getestet worden war.
In der COVID-Anhörung gibt der Pfizer-Direktor zu: Der Impfstoff wurde nie zur Verhinderung der Ausbreitung getestet. „Du tust es für jemand anderen“ war also immer eine Lüge. Der einzige Zweck des Covid-Passes war die Impfzwangsbehandlung.