Stanford-Studienergebnisse: Gesichtsmasken sind ineffektiv, um die Übertragung von COVID-19 zu blockieren und können sogar eine Verschlechterung der Gesundheit und einen vorzeitigen Tod verursachen.
Publiziert am 19.April 2021 von Joe Hoft
Eine kürzlich veröffentlichte Stanford-Studie, die vom NCBI, das dem US National Institutes of Health untersteht, zeigte, dass Masken absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 beitragen und ihre Verwendung sogar schädlich ist.
Das NIH veröffentlichte eine medizinische Hypothese von Dr. Baruch Vainshelboim (Cardiology Division, Veterans Affairs Palo Alto Health Care System/Stanford University, Palo Alto, CA, United States).
NOQ Report deckte die Studie auf:
Haben Sie schon von dieser begutachteten Studie der Stanford University gehört, die zweifelsfrei belegt, dass Gesichtsmasken absolut keine Chance haben, die Verbreitung von Covid-19 zu verhindern? Nein? Sie wurde auf der Website des National Center for Biotechnological Information veröffentlicht. Das NCBI ist ein Zweig des Nationalen Instituts für Gesundheit, so dass man denken würde, eine solche Studie würde von den Mainstream-Medien breit berichtet und von den „wissenschaftsliebenden“ Leuten in Big Tech umarmt werden.
Die NCBI-Studie beginnt mit dem folgenden Abstract:
In vielen Ländern der Welt werden medizinische und nicht-medizinische Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention zur Reduzierung der Übertragung und Infektiosität der Coronavirus Krankheit – COVID-19 eingesetzt. Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gibt, sind negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen bekannt. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass Gesichtsmasken ein kompromittiertes Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil aufweisen und daher nicht mehr verwendet werden sollten. Der vorliegende Artikel fasst die wissenschaftliche Evidenz in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken in der COVID-19-Ära umfassend zusammen und liefert damit aussagekräftige Informationen für die öffentliche Gesundheit und die Entscheidungsfindung.
NCBI-Studie
Die Studie kommt zu dem Schluss (Hervorhebung hinzugefügt):
Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Maßnahme für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern, was gegen die Verwendung von Gesichtsmasken spricht. Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen.
Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, erhöhte Azidität und Toxizität, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.
Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen. Regierungen, politische Entscheidungsträger und Gesundheitsorganisationen sollten in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken einen prosperierenden und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Ansatz verfolgen, wenn das Tragen von Gesichtsmasken als präventive Maßnahme für die öffentliche Gesundheit betrachtet wird.
Hier ist die Tabelle für physiologische und psychologische Auswirkungen des Tragens einer Gesichtsmaske:
Hier ist die vollständige Studie: