Cholesterin, der große Bluff

Die Theorie, dass zahlreiche Herz-Kreislauferkrankungen auf einen hohen Cholesterinspiegel zurückzuführen sind, ist im Laufe der letzten 50 Jahre zu einem regelrechten Dogma geworden. Nur wenige forschten in eine andere Richtung und stießen dabei auf große Widerstände seitens der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Der Dokumentarfilm nimmt die Hintergründe unter die Lupe.

https://youtu.be/OxRxoDw21Lo

In den 50er Jahren häuften sich in den USA Herzinfarkte. Tausende erlagen der neuen Volkskrankheit. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte Ancel Keys, Physiologe an der Universität von Minnesota, 1953 eine Grafik, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Konsum gesättigter Fettsäuren und der Anzahl von Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigte. Die Ursache war schnell gefunden: Cholesterin. Später stellte sich heraus, dass Keys gerade die Länder ausließ, die seiner Theorie widersprachen, wie beispielsweise Frankreich, wo trotz des hohen Verbrauchs tierischer Fette verhältnismäßig wenige Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt werden. Im weiteren Verlauf wurde viel Geld dafür verwendet, Keys These zu bestätigen, dass tierische Fette den Cholesterinspiegel und damit die Anzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen lassen. Doch andere Studien sprechen eine eindeutige Sprache: Cholesterin ist nur ein schwacher „Risikomarker”, und ein kausaler Zusammenhang zwischen den Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann nicht festgestellt werden. Die tatsächlichen Risikofaktoren für solche Krankheiten sind vielmehr Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht und Bewegungsmangel. Ungeachtet dieser Ergebnisse werden immer größere Summen in Studien gesteckt, die Cholesterin zum Sündenbock machen. Wie kommt es, dass sich diese These in der Gesellschaft und in der Medizin so hartnäckig hält, obwohl es an eindeutigen wissenschaftlichen Beweisen fehlt?

Dokumentarfilm von Anne Georget (F 2014, 83 Min)

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Eine „Demenz“ gilt inzwischen in Industrieländern als Volkskrankheit, der man neuerdings mit präventiven Produkten der Pharmaindustrie begegnen sollte. Verkannt wird dabei, dass „Demenz“ oder die oft synonym verwendete Bezeichnung „Alzheimer“ kein klar definiertes Krankheitsbild, sondern lediglich ein vermeintlicher Fachbegriff für intellektuelle Einschränkungen, also unspezifische Symptome ist. Wer einen geistigen Abbau, Depression und Unruhe vorschnell einer „Demenz“ zugeordnet, unterstellt einen schicksalhaften hirnorganischen Degenerationsprozess, der meist gar nicht vorliegt.

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DR. David Martin erklärt in 1 Minute den Zusammenhang zwischen Corona-Pandemie und Eugenik

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Die 3,5 stündige gehaltvolle Vortragsreihe haben wir auf prägnante 10 Minuten zusammengefasst, damit alle über die dringend notwendige Intervenierung Kenntnis erlangen. Wir bitten Euch darum diese Kurzfassung in Umlauf zu bringen, damit alle Medienvertreter, Politiker, Ärzte, Richter und Pädagogen darüber informiert werden. Wer ist MWGF?Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden. teilen: Share on Telegram Share on Email

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