Ein technisches Megaprojekt – unter dem Radar
Mit dem WHO-BioHub im Labor Spiez entsteht in der Schweiz eine internationale Hochsicherheits-Infrastruktur zur Sammlung, Lagerung und Verteilung gefährlicher Krankheitserreger. Es handelt sich dabei um einen zentralen Teil des globalen Pandemie-Managements, kontrolliert von der WHO, nicht vom Schweizer Parlament.
🇨🇭 Souveränität unter Beschuss:
Das Projekt wird ohne demokratische Kontrolle oder öffentliche Debatte umgesetzt – trotz massiver Auswirkungen auf nationale Sicherheit, Verfassung und Neutralität. Der Bau, vermutlich auch unterirdisch, soll international sicherheitsrelevant sein – aber wer trägt die Verantwortung?
🧪 Militär, Biotechnologie und WHO-Vollzug:
Das Labor Spiez ist militärisch angebunden und spielt laut Insidern eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und möglichen Anwendung der umstrittenen „Disease-X-Doktrin“: Pandemieprävention als potenzielles Druckmittel.
❗️ Warum es jeden betrifft:
Was hier in den Alpen entsteht, könnte künftig über Freiheitsrechte, Gesundheitsstrategien und Notfallgesetze weltweit mitentscheiden. Wird hier gerade die Biowaffen-Infrastruktur der Zukunft geschaffen – in einer neutralen Schweiz, aber ohne Kontrolle durch deren Volk?
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Quellen: Verein Wir