Prof. Dr. Ulrike Kämmerer
Zwei Publikationen von Pfizer zeigen, dass die Bevölkerung Plasmide vom Gentherapieprogramm von Pfizer erhalten haben. Thorn et. al und Luis at al – beides Mitarbeiter von Pfizer – deklarieren, dass sie 1:1 das Plasmid aus ihrem Gentherapieprogramm von Pfizer nutzten, um den Impfstoff Comirnaty für die Bevölkerung zu produzieren.
Das Eine ist, was BioNTech der EMA und der EU Kommission bis März 2024 vortäuschten, was keine Gentherapie sein sollte und auch so wäre, wenn es denn stimmen würde (nur Gentechnikprodukt) und das andere ist, was sie tatsächlich im Produktionsprozess Process2 nutzten, wenn Plasmide mit SV40 Enhander, SV40 Promotor und SV40 Ori enthalten waren (Gentherapieprodukt). Das eine geht in den Nukleus und das andere eben nicht.
Das eine macht den Menschen zum Dauerspikeproduzenten (sog. Spikopathie) und das andere eben nicht. Die Gerichte verhalten sich in ihren Aussagen alle bisher nur zu den Lügen des Herstellers BioNTech, dass kein Process2 und kein SV40 Enhancer und Promotor und SV40 ori enthalten sein sollen, was zur Konsequenz hatte, dass es keine Gentherapie war, allenfalls ein Gentechnikprodukt, das als „Impfung“ deklariert werden darf. Das Beibehalten großer Mengen an Plasmiden aber im Impfstoff, wie von Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer nachgewiesen, ist wiederum Gentherapie. Deshalb fordern wir als Interessenvertreter der Impfgeschädigten, dass aus den noch vorhandenen Dosen Comirnaty im Markt unabhängige Labore von Universitäten, die nichts mit der Pharmaindustrie zu tun haben, diese Chargen genau auf die vorhanden Plasmide und SV40 testen sowie die Vorhandenen Mengen und zwar in der Reihenfolge, wie nunmehr das PEI die gefährlichen Chargen durch die Zahl der Verdachtsmeldungen jedem gegenüber in den Excel – Listen offenlegte. Die Ratio führt dazu, dass das gemacht werden muss, um die Differenzen in der Schadensträchtigkeit der Chargen über diese Differenzen bestätigen oder verwerfen zu können. Auch die LNP stehen noch als Kandidat im Verdacht. Das ist aber noch einmal ein anderes Kapitel, nachdem dieses erst einmal abgeschlossen ist.
Das bedeutet es gibt einmal die offizielle deklarierte Version, in der das nicht stattfinden soll und es gibt die tatsächliche Version, bei der das gleichwohl häufig auftritt – die schadensträchtigen Chargen – so die Theorie. Die Vermutung liegt nahe, dass das eine der Hauptursachen für die 15 Prozent schadhafter Chargen darstellt. Wir fordern sofortige Aufklärung und die Zurverfügungstellung unterschiedlicher Vials zu jeder Charge aus dem Produktionsprozess von Ärzten, von Impfzentren, von Logistikzentren und vom Hersteller.
Ferner liegt nahe, dass die gleichen Quoten in den USA, in Dänemark, in Spanien, in den Niederlanden und Tschechien, von denen wir bisher die wissenschaftlichen Studien oder Deklarationen ihrer Ministerien haben, zu der Annahme führen, dass wir bei unterschiedlichen Produktionsstätten nicht von Zufall, sondern Planung ausgehen müssen. So endet auch Prof. Dr. Kämmerer mit der inneren Überzeugung das beigefügte Video, dass das Belassen der Sequenzen im Plasmid nicht Zufall, sondern pure Absicht ist, weil alles andere nicht mehr den Gesetzen der Logik folgt.
Der Sumpf wird gerade erst von außen gesichtet. Wie tief er wird, können wir noch nicht erahnen.
Jeder, der mit der Materie zu tun hat, sei es nun Rechtsanwalt, Staatsanwalt oder Richter sollte sich die Zeit nehmen, sich in gut erklärte fundamentale Probleme des Produkts einführen zu lassen. Das erklärt Ihnen kein Sachverständiger in 40 min so einfach und verständlich, wie es Prof. Dr. Ulrike Kämmerer vermag.
Sie behielt bei allem, was sie zu der Thematik wissenschaftlich publizierte Recht und strafte jeden anderen, der anderes behauptete, in der Vergangenheit Lügen. Deshalb sollt man ihr vielleicht die 40 min Aufmerksamkeit ruhig geben. Schön, dass der Corona-Ausschuss auch noch einmal für ein breiteres Publikum die Thematik zugänglich gemacht hat, die so von allen Mainstream – Medien unter den Teppich gekehrt wird.
Da aber Journalisten, Ärzte, Richter und die breite Bevölkerung alle diesen Stoff bekommen haben, sollte es doch etwas sein, was uns alle angeht. Denn sie machen gerade alle so weiter, als gäbe es keine Problematik, die es aufzuklären gilt. Die Vorwürfe wiegen schwer und gehen über eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung weit hinaus und reichen tief in den strafbaren Bereich hinein.
Herzlichen Dank an Prof. Dr. Ulrike Kämmerer für den kristallklaren Durchblick in all den vergangenen Jahren und die erfrischende Art komplexe Themen dennoch verständlich zu erläutern, was leider nicht jedem in der Hochschulzunft vergönnt ist.
Download Link: Corona Ausschuss