Die nächste Pandemie wird durchs Dorf getrieben: Ausbruch „Krankheit X“

Eine rätselhafte Krankheit [SPARS Pandemie von 2025 – 2028] in der Demokratischen Republik Kongo, die als „Krankheit X“ bezeichnet wird, hat Besorgnis ausgelöst. Laut Bloomberg wurden seit Ende Oktober mehr als 400 Fälle gemeldet, wobei bis zu 143 Todesfälle in Verbindung mit der Krankheit stehen.

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Das SPARS-PANDEMIE-Szenario 2025–2028 ist ein futuristisches Szenario, das vom Johns Hopkins Center für Gesundheitssicherheit entwickelt wurde. Es dient dazu, Kommunikationsdilemmata im Zusammenhang mit medizinischen Gegenmaßnahmen (MCMs) während einer hypothetischen Pandemie zu erproben und zu analysieren.

Hier sind die Hauptaspekte dieses Szenarios:

  1. Szenario und Zeitrahmen: Das Szenario umfasst die Jahre 2025 bis 2028 und beschreibt den Ausbruch eines fiktiven Coronavirus, das als „SPARS-CoV“ bezeichnet wird, in St. Paul, Minnesota. Dieses Virus verbreitet sich rasch in den USA und global.
  2. Zweck: Das Hauptziel dieses Szenarios ist es, Gesundheitskommunikatoren auf die Herausforderungen vorzubereiten, die bei der Bekämpfung und Kommunikation über eine Pandemie auftreten könnten. Es bietet eine Plattform, um verschiedene Kommunikationsstrategien zu testen und zu verbessern.
  3. Kommunikationsdilemmata: Es werden verschiedene Kommunikationsprobleme und -herausforderungen adressiert, wie z.B. die Verbreitung von Informationen und Desinformationen in sozialen Medien, die Öffentlichkeit über den Impfstoff zu informieren, und die Handhabung von öffentlichen Bedenken und Ängsten.
  4. Simulationselemente: Das Szenario enthält fiktive Zeitungsartikel, hypothetische Social-Media-Posts, und simulierte politische und soziale Reaktionen, um ein realistisches Bild der Kommunikationslandschaft während einer Pandemie zu zeichnen.
  5. Erkenntnisse: Es wird darauf hingewiesen, dass solche Simulationen nicht dazu dienen, die Zukunft vorherzusagen, sondern um die Akteure auf mögliche Szenarien vorzubereiten und Strategien zur Risikokommunikation zu entwickeln.
  6. Parallelen und Kritik: Es gibt Diskussionen über die Ähnlichkeiten zwischen dem SPARS-Szenario und der tatsächlichen COVID-19-Pandemie, was zu Spekulationen über die Vorhersehbarkeit oder sogar Planbarkeit von Pandemien geführt hat. Kritiker sehen hierin möglicherweise Anzeichen für eine Vorbereitung auf oder Manipulation von Pandemie-Szenarien.

 

Das SPARS-Szenario wurde 2017 veröffentlicht und ist Teil einer Reihe von Pandemie-Übungen, die von Johns Hopkins und anderen Institutionen durchgeführt wurden, darunter auch das bekanntere „Event 201“.

SPARS-CoV ist ein fiktiver Virus, der im Rahmen des SPARS-Pandemie-Szenarios 2025–2028 vom Johns Hopkins Center für Gesundheitssicherheit beschrieben wird. Hier sind die zentralen Details zu diesem hypothetischen Virus:

Name: SPARS-CoV steht für „St. Paul Acute Respiratory Syndrome Coronavirus“. Dieser Name wurde im Szenario gewählt, um einen neuen, fiktiven Coronavirus zu beschreiben, der in der Stadt St. Paul, Minnesota, ausbricht.
Eigenschaften:
o Übertragung: SPARS-CoV wird durch Tröpfchenübertragung verbreitet, was bedeutet, dass das Virus hauptsächlich durch Husten, Niesen oder durch direkten Kontakt mit infizierten Personen übertragen wird.
o Inkubationszeit: Das Virus hat eine längere Inkubationszeit von 7 bis 10 Tagen, im Vergleich zu seiner latenten Periode von 4 bis 5 Tagen, was bedeutet, dass infizierte Personen das Virus mehrere Tage vor dem Auftreten von Symptomen weitergeben können.
o Symptomatologie: Das Szenario beschreibt, dass SPARS-CoV ähnliche Symptome wie Grippe verursacht, einschließlich Fieber, Husten, und Atemnot.
Fiktiver Ausbruch und Auswirkungen:
o Der hypothetische Ausbruch beginnt in St. Paul und verbreitet sich schnell über die USA und global, was zu einem Szenario führt, das eine Pandemie darstellt.
o Es gibt keine sofort verfügbaren Tests, Behandlungen oder Impfstoffe im Szenario, was die Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit und Kommunikation verdeutlicht.
Zweck des Szenarios:
o Das SPARS-Szenario ist nicht als Vorhersage gedacht, sondern als Übung für Gesundheitskommunikatoren, um die Kommunikationsstrategien in Krisensituationen zu verbessern. Es dient dazu, auf die Herausforderungen bei der Verbreitung von Informationen, der Bekämpfung von Desinformationen und der Interaktion mit der Öffentlichkeit vorzubereiten.
Kritik und Spekulation:
o Aufgrund der Ähnlichkeiten zwischen dem SPARS-Szenario und der tatsächlichen COVID-19-Pandemie haben einige Quellen Spekulationen über die Vorhersehbarkeit oder sogar Planung von Pandemien angestoßen. Diese Spekulationen wurden jedoch von den Autoren und Experten als Missverständnis des Zwecks der Übung zurückgewiesen, die primär auf Risikokommunikation und Pandemievorbereitung fokussiert ist.

Wichtig zu betonen ist, dass SPARS-CoV ein fiktiver Virus in einem Trainingsszenario ist und nicht als Beweis für geplante oder vorhergesehene Pandemien betrachtet werden sollte.

Ein Clip einer Schweizer Forscherin, die Impfstoffe, Masken und Pandemievorbereitungsübungen als Instrumente der Regierung zur Ausübung sozialer Kontrolle beschreibt, ist kein Beweis dafür, dass Krankheitsausbrüche geplant werden, wie Online-Posts suggerieren, die den Ausschnitt aus einem verschwörungstheoretischen Film teilen. In sozialen Medien, öffnet einen neuen Tab Beiträge, öffnet einen neuen Tab auf Facebook, öffnet einen neuen Tab und auf X, öffnet einen neuen Tab wurde ein Clip von Astrid Stuckelberger geteilt, einer Forscherin für Geriatrie und Alterung in der Schweiz, die sich neben dem Text auf einen 2017 von der Johns Hopkins University veröffentlichten Pandemievorbereitungsbericht bezieht: „Weltgesundheitsorganisation-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: ‚Johns Hopkins hat einen Pandemieplan für SPARS 2025-2028 veröffentlicht. Sie werden nicht aufhören.‘ Sie schaffen eine immerwährende Pandemie.“
Die Beiträge sind jedoch irreführend, da Stuckelberger nach Angaben eines Sprechers der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nie bei ihr beschäftigt war und der Clip keine Beweise für Regierungskomplotte zur Aufrechterhaltung von Pandemien liefert. Reuters hat sich bereits früher mit dem falschen Narrativ befasst, dass Pandemievorbereitungsübungen, einschließlich des SPARS-Pandemie-Szenario-Berichts, neue Registerkarte öffnen, der vom Johns Hopkins Centre for Health Security im Oktober 2017 veröffentlicht wurde, Beweise dafür sind, dass Krankheitsausbrüche im Voraus geplant werden.

Hier geht es zum Szenario der Planung

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