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Transition News berichtet

Eine internationale Gruppe von Politikern sowie führenden Medizinern und anderen Fachleuten, die sich im Netzwerk Northgroup vereint haben, hat am 25. November einen Aufruf an die Regierungschef von zehn europäischen Ländern versendet, in der sie die sofortige Aussetzung von modifizierten mRNA-Impfstoffen fordert.

Das Schreiben ging an die Regierungen von Dänemark, Estland, Finnland, Grönland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Schweden und dem Vereinigten Königreich, wie Northgroup in einer Pressemitteilung informiert (hier und hier).

Wie die US-amerikanische Ärztin Dr. Meryl Nass berichtet, die auf diese Initiative hingewiesen hat, gehören auch Experten aus Australien und den USA der Initiative an. Zudem habe sich Irland vor wenigen Tagen angeschlossen und werde dabei von Experten wie Professor Francis Boyle unterstützt, dem Autor des US-amerikanischen «Biological Weapons Anti-Terrorist Act of 1989».

Die Gruppe weist in ihrem Schreiben auf ernste Bedenken hinsichtlich der Genpräparate hin:

• Die Wissenschaft hat gezeigt, dass es eine Lotterie war, welche Charge eine Person erhielt. Nach Verabreichung der Impfstoffe traten Nebenwirkungen – einschließlich Tod – auf.
• Die Impfstoffe wurden nie auf ihre Fähigkeit getestet, die Übertragung zu verhindern.
• Medizinproduktaufsichtsbehörden und Regierungsstellen haben die Öffentlichkeit getäuscht, als sie diese zur Impfung zwangen.
• Mehrere unabhängige Analysen zeigen, dass modifizierte mRNA-Impfstoffe unterschiedliche, aber alarmierend hohe Mengen an Rest-DNA enthalten. Dies gibt Anlass zu großer Besorgnis über die Risiken für die menschliche Gesundheit und das Potenzial für genetische Schäden, die im Zulassungsverfahren nicht wissenschaftlich berücksichtigt wurden.

Der Aufruf hat eine nie dagewesene internationale Unterstützung und fordert:

• Einen sofortigen Stopp der Verwendung von modifizierten mRNA-Impfstoffen.
• Eine unabhängige und transparente Untersuchung ihrer Zulassung und Verwendung.
• Wissenschaftliche Beweise, die zeigen, dass kein Risiko einer Schädigung der menschlichen DNA besteht.

Die Bedrohung für die Gesundheit der Menschen von heute und von künftigen Generationen sei wissenschaftlich untermauert, betonen die Autoren des Schreibens und bitten die verantwortlichen Regierungschefs im Interesse der Bürger ihres Landes zu handeln und entsprechende Schritte einzuleiten.