Stefan Millius bringt es auf den Punkt!
Hat jemand gedacht, ein klares Verdikt bei den US-Wahlen würde unsere Medien eines Besseren belehren? Nicht doch. Sie machen übergangslos weiter wie bisher. Das ist eine gute Nachricht. Denn es läuft dank ihnen derzeit richtig, richtig gut.
Donald Trump ist ein miserabler Gewinner, lesen wir in deutschen Medien. In seiner vorweggenommenen Siegesrede erwähnte er seine Gegnerin Kamala Harris kein einziges Mal. Das gehört sich doch nicht!
In der gleichen Zeit verschanzte sich die bewusste Kamala Harris hinter den Kulissen. Für Stunden stellte sie sich der eigenen Wählerschaft nicht, geschweige denn, dass sie dem Wahlsieger gratuliert hätte. Feige duckte sie sich weg. Wurde das medial thematisiert? Natürlich nicht.