Eine Studie zur mRNA-Impfung birgt Sprengstoff


Der Infosperber berichtet über die folgende Studie.
Hier eine Zusammenfassung

Die Studie zur mRNA-Impfung, die in Nature veröffentlicht wurde, zeigt besorgniserregende Erkenntnisse über unerwünschte Effekte der mRNA-Impfstoffe. Bei der Produktion des Spike-Proteins, die durch die modifizierte RNA des Impfstoffs in menschlichen Zellen ausgelöst wird, entstehen aufgrund von “Lesefehlern” der mRNA auch andere, unbeabsichtigte Eiweiße. Dieser Prozess wird als “ribosomales Frameshifting” bezeichnet und führt zur Produktion sogenannter “molekularer Abfälle”. Die langfristigen Auswirkungen dieser Proteine sind bisher unklar, und es besteht das Risiko, dass sie zelluläre Funktionen stören und zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz, Parkinson oder Multipler Sklerose beitragen könnten.

Obwohl Mechanismen existieren, die solche Fehler in den Zellen erkennen und beseitigen, wurden bei geimpften Mäusen und Menschen Immunreaktionen auf diese fehlerhaft produzierten Proteine nachgewiesen, was bedeutet, dass nicht alle molekularen Abfälle rückstandslos entfernt werden. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Proteine harmlos sind, doch die Unsicherheit bleibt bestehen.

Die Studie deutet auch darauf hin, dass das Spike-Protein nach einer mRNA-Impfung länger als erwartet im Körper verbleiben kann und möglicherweise weiterhin ungeplante Proteine produziert. Bislang wurden keine ernsthaften Probleme festgestellt, doch Experten betonen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, um die möglichen langfristigen Folgen der Impfungen besser zu verstehen. Sie empfehlen zudem, alternative Impfstoffe in Betracht zu ziehen.

Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die mRNA-Technologie möglicherweise fehleranfälliger ist, als bislang angenommen, und dass die langfristigen Konsequenzen der dabei produzierten molekularen Nebenprodukte noch unklar sind.

Link zu Studie beim Infosperber

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