Immer mehr Spionage und politische Beeinflussung am Smartphone

tkp berichtet – von Dr. Peter F. Mayer

Pokemon Hersteller Niantic hatte kürzlich bei seinem älteren Online Game Ingress alle Benutzer ausgeschlossen, die nicht voll und ohne „Jailbrake“ auf Google setzen. Die Bezeichnung „Jailbrake“ allein ist schon entlarvend, bei Apple schon um Jahre früher verwendet. Man wird regelrecht ins Gefängnis (jail) gesteckt, kontrolliert und überwacht.

GrapheneOS ist so ein „Jailbrake“. Googles Play Dienste, die für sehr viele Apps nötig sind, laufen in einer „Sandbox“ und können daher keine Daten und Aktivitäten weitergeben. Niantic hat geholfen und Ingress läuft seit 3. Juni nicht mehr damit. Ein in Kreta gekauftes Billig-Phone mit Googles Standard-Android hat mir gezeigt, wie sehr Google überwacht und kontrolliert.

Hier ein Liste von Google Apps, die sich nicht deinstallieren, sondern nur deaktivieren lassen:

Deaktivierung hilft aber bei einer der zentralen Überwachungs-App nicht, nämlich beim „Google Assistent“. Selbst beim Ausschalten des Phones meldet er sich, mit der Aufforderung ihn wieder zu aktivieren, ist also offenbar doch nicht deaktiviert:

Selbst bei deaktivierten Apps können noch immer Hintergrunddaten aktiv sein. Apps wie Digital Wellbeing oder die Androd System Intelligence haben grundsätzlich Zugriff auf Infos und Hardware wie Mikrophone, Standort, körperliche Aktivität, Kamera, Telefon und andere Möglichkeiten in die Privatsphäre einzudringen.

Die App Feedback lässt sich weder deaktivieren noch kann man ihr die Berechtigung entziehen auf das Telefon und die Benachrichtigungen zuzugreifen.

Offenbar hatte Apple vor, analog zu Google die AI in das Betriebssystem zu integrieren:

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