Robert F. Kennedy Jr. wurde 2016 vom damaligen Präsidenten Donald Trump gefragt, Vorsitzender einer Kommission zu werden, die die Sicherheit von Impfungen untersuchen sollte.
Kennedy und Trump haben beide öffentlich die Frage aufgeworfen, ob Impfungen Autismus verursachen können.
Nach einem Treffen mit Trump sagte Kennedy, dass der Präsident Zweifel und Fragen bezüglich der aktuellen Impfpolitik habe. „Sie können alles in Impfstoffe stecken und müssen sich nicht rechtfertigen,“ so Kennedy, der nun selbst eine Präsidentschaftskandidatur anstrebt.
2016 sagte er, dass Impfungen einen „Holocaust“ unter Kindern verursachen würden.
Wir haben nie wieder etwas über die Kommission gehört. Wie kann das sein? Kennedy enthüllte in einem Gespräch mit Tim Pool und Luke Rudkowski mehr Details. Bill Gates sagte im Fernsehen, dass er dem einen Riegel vorschieben würde. Und so geschah es. Es scheint, dass Gates einen größeren Einfluss auf Trump hat, so Rudkowski.
Als bekannt wurde, dass die Kommission ins Leben gerufen werden sollte, gab Pfizer Trump sofort eine Million Dollar, enthüllte Kennedy.
Daraufhin ernannte Trump Alex Azar (ehemaliger Topmanager von Pharma-Riese Eli Lilly) und Scott Gottlieb (jetzt Vorstandsmitglied von Pfizer) zum Gesundheitsminister bzw. zum Leiter der Arzneimittelbehörde FDA.
Gottlieb wurde von Pfizer bezahlt, um sicherzustellen, dass keine Untersuchungen zur Sicherheit von Impfstoffen durchgeführt werden. Als Anerkennung für seine Bemühungen durfte er dem Vorstand des Pharmagiganten beitreten.
„Das sind die beiden Männer, die die Kommission aufgehoben haben,“ betonte Kennedy.
Die Bill & Melinda Gates Foundation erwarb 2002 eine Beteiligung an Pfizer.
Quelle: https://t.me/uncut_news/67712