Der Schweizer Pascal Najadi hat Pfizer wegen Impfschäden vor dem Obersten Gerichtshof des Staates New York verklagt.
Najadi, dessen Vater Mitbegründer des Weltwirtschaftsforums war, behauptet, der Pfizer-Impfstoff habe seine Gesundheit geschädigt und sein Leben um 20 Jahre verkürzt.
“The W.H.O. is NOT a health organization”
— FFT1776™ Fighting for the Truth (@FFT1776) October 30, 2023
“The snakehead is in Geneva,” But I can tell you—it is being cut off”
Son of Former WEF Honcho Calls For the Arrests of Bill Gates, Klaus Schwab and Other Globalist Leaders
Najadi said the WEF should be stripped of its diplomatic… pic.twitter.com/xFeX7WLvf5
Es ist die zweite Klage, die er eingereicht hat. Zuvor hatte er Bundespräsident Alain Berset vorgeworfen, das Schweizer Volk über Impfungen getäuscht zu haben.
Nach drei Impfungen zeigten Bluttests, dass Najadi an einer Autoimmunkrankheit leidet, die offenbar tödlich verläuft.
„Das ist ein riesiges Verbrechen“, sagte er in einem Interview mit Rebel News.
Allen Geimpften rät er: „Erstens: Habt keine Angst. Zweitens: Sagen Sie, was Sie denken, gehen Sie zu Ihren Ärzten und versuchen Sie herauszufinden, wie schlimm der Schaden ist. Sie haben den Leuten Gift gespritzt. Schreiben Sie einen Bericht. Sprechen Sie mit Parlamentariern. Stoppen Sie diese Maschinerie der WHO, die rät, so etwas zu injizieren“.
„Die WHO ist keine Gesundheitsorganisation“, betonte Najadi.