Thomas Röper hat in Donezk einen Kinderchirurgen interviewt, der seit neun Jahren Kinder mit Kriegsverletzungen operieren muss.
Der Besuch des Kinderkrankenhauses und das Gespräch mit ihm waren bisher die eindrücklichsten Erfahrungen, die er in dem Krieg gemacht hat. Selbst ein Besuch an der Front ist nicht so berührend, wie die Kinder zu sehen, denen von den von der ukrainischen Armee über Donezk abgeworfenen Schmetterlingsminen die Gliedmaßen abgerissen wurden.
Der Chirurg und sein Team leisten wahre Wunder bei dem Versuch, den Kindern ihre Arme und Beine zu retten.