tkp Dr. Peter F. Mayer berichtet
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi berichtet von seinen Gesprächen mit Regierungsvertretern in Thailand und die schlechten Erfahrungen die die Königsfamilie mit den mRNA-Spritzen gemacht hat. Betroffen sind mehre Mitglieder der Familie, darunter eine Prinzessin und ein Prinz. Das Land ist eher schlecht informiert in die Impfkampagne gestolpert, die imensen Schaden angerichtet hat. Klagen gegen die Hersteller der mRNA-Spritzen und ein Austritt aus der WHO könnten die Konsequenzen sein.
Im Video unten ist neben Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl kommt Pascal Najadi, Schweizer Investmentbanker, Filmproduzent und auch ehemaliger Regierungsberater ebenfalls zu Wort. Er hat den Schweizer Bundespräsidenten angezeigt, von dem er sich in Sachen Covid-Impfungen getäuscht fühlt.
Thailand ist ein besonders gutes Beispiel dafür, wie sehr die Impfkampagne geschadet hat. Bist zu ihrem Start Ende Februar 2021 war von einer Pandemie so gut wie gar nichts bemerkbar.
Am 28, Februar 2021 begann die Impfkampagne die gegen Ende Oktober ihren Höhepunkt erreicht wie in der folgenden Grafik zu sehen:
Mit Impfbeginn explodierten allerdings die Zahlen der Todesfälle und der Übersterblichkeit:
In diesem Gespräch berichtet er vom aktuellen Stand der Dinge. Prof. Sucharit Bhakdi war zum Jahreswechsel einige Tage in seiner Heimat Thailand und hat von diesem Aufenthalt interessante Dinge zu erzählen. Die Chancen, dass die Schweiz oder Thailand das Wettrennen in der Sache „Welches Land stoppt als erstes die genbasierten Impfstoffe“ gewinnen sind durch diverse, zum Teil dramatische Geschehnisse in beiden Ländern deutlich gestiegen.
Auch die neuen Pläne und Verträge der WHO sind Thema dieses Gesprächs. Ihr äußerst beängstigender Inhalt lässt auch hier die Hoffnung auf einen schnellen Ausstieg von immer mehr Ländern aus der äußerst zweifelhaften Institution keimen.