Anfrage von Pascal Najadi an SWISSMEDIC mit E-Mail vom 30.12.2022/12:43:
„Wieviel Protein entsteht in mir nach Injektion des [mRNA-]Bauplanes? […] 30 mg Spikeprotein oder 300 mg oder 3000 mg Spikeprotein?
[…] Und das ist meine zentrale Frage.“
🔹Antwort SWISSMEDIC an Najadi vom 06.01.2023/13:11:
[…] „Die Produktion von Spike Protein ist von verschieden Faktoren Abhängig so z. B.
Immunschwäche , Krankheiten welche die Person hat, individuellen Faktoren etc. So können
wir nicht sagen wieviel Protein bei Ihnen gebildet wird.“[…]
Swissmedic lässt seit über 2 Jahren Arzneimittel (d.h.: mRNA-basierte sog. „Covid-19-Impfungen“) zu, deren Wirksamkeit widerlegt und deren Risiken weit über den offiziellen Prognosen liegen. Vor allem aber lässt Swissmedic Substanzen zur freien Abgabe an die gesunde Bevölkerung zu, über deren Inhaltsstoffe sie keine präzisen, abschliessenden Angaben machen kann. Noch gravierender: Es ist nach wie vor vollkommen unbekannt, in welcher Quantität, in welcher Qualität, in welchen Organen und über eine wie lange Zeitdauer die angeblichen „Wirkstoffe“ im Körper jedes einzelnen Menschen gebildet werden. Ohne Kenntnis der Dosis und der Qualität des konkreten Wirkstoffes, und ohne gesicherte Kenntnis über die Zeitdauer seiner Produktion im Körper, ist es aber nach den Gesetzen der Logik objektiv ausgeschlossen vorauszusagen, wie lange und auf welche Weise diese Injektionen bei den betreffenden Menschen ganz konkret wirken. Ganz zu schweigen von den Langzeitfolgen der damit einhergehenden Genmanipulation.
Swissmedic hat also (als die oberste Aufsichtsbehörde über Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln in der Schweiz!) Substanzen zur Abgabe an die gesunde Bevölkerung zugelassen, von welchen kein einziger Faktor bekannt ist, über welchen üblicherweise vor Zulassung eine gesicherte Kenntnis bestehen sollte. Und sie hält diese Zulassungen auch nach 2 Jahren weiterhin aufrecht, ohne diese Faktoren zu kennen.
Ein Experiment
Mangels Kenntnis der aller wesentlichen Eingangs- und Ausgangsparameter stellt die Abgabe der sog. „Covid-19-Impfstoffe“ das grösste medizinische Experiment dar, welches jemals an der Schweizer Bevölkerung vollzogen wurde. Ein Experiment mit der Besonderheit, dass es von niemandem nach den üblichen wissenschaftlichen Grundsätzen kontrolliert und geleitet wird. Ein Experiment. welches schon lange aus dem Ruder gelaufen ist. Und ein Experiment mit der Besonderheit, dass die Teilnehmenden über den Experimentalcharakter niemals informiert wurden.
Besser können die verantwortlichen Personen nicht dokumentieren, dass sie mit Bezug auf die „Covid-19-Impfstoffe“ gar kein Interesse haben, ihre gesetzlichen Pflichten gem. Heilmittelgesetz wirksam wahrzunehmen.
Nur auf Anfrage einzelner mutiger Bürger geben die Verantwortlichen letztlich zu: „Wir wissen, dass wir nichts wissen.“
🔹Wie kann das sein in einem Land, welches traditionell dafür bekannt ist, jedes noch so unwahrscheinliche Risiko zu antizipieren und zu minimieren?
🔹Wie kann das sein in einem Land, in welchem seit rund 600 Jahren jedes Kind weiss: „Die Dosis macht das Gift…“ (Paracelsus, 1493-1541 (https://de.wikiquote.org/wiki/Paracelsus))
Für weitere Informationen, siehe Strafanzeige gegen Swissmedic vom 14.07.2022: https://corona-anzeige .ch (https://corona-anzeige.ch/)
Email Verkehr zwischen Pascal Najadi und Swissmedic.
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