Bilanz der mRNA-Impfungen

Dr. Marco Caimi berichtet

Wir haben eindeutig einen Punkt erreicht, an dem die Unwirksamkeit der mRNA-Impfkampagne aber auch der gesamten Corona Politik von immer mehr Wissenschaftlern thematisiert wird. Das wirklich Beunruhigende an dieser offensichtlichen Kehrtwende ist das Fehlen jeglicher Diskussion über die nachteiligen Folgen der mRNA-Impfung.

Es bricht wirklich auf, so hat zum Beispiel der britische Guardian, einer der ärgsten Einpeitscher, nun eine vorsichtige Kritik an den Lockdowns veröffentlicht. Im Jahr 2020 konnte es dem Guardian aber nicht schnell und hart genug gehen.

Was aber bei Medien und Politik noch immer fehlt, ist die Auseinandersetzung mit den für viele Menschen katastrophalen Folgen der Impfung. Es ist eine Sache, zuzugeben, dass mRNA-Booster nicht funktionieren, aber eine ganz andere, die Frage zu beantworten: „Wie viele Menschen sind durch eine mRNA-Impfung gestorben oder haben sich schwer verletzt?“

Wer die Sportseiten wie die von EuroWeekly News verfolgt, sieht immer wieder Meldungen, dass plötzliche Todesfälle und Krebsdiagnosen unter jungen Sportlern alarmierend häufig geworden sind. Und warum?

Medien und Politiker meiden diese Frage nach wie vor, denn die Antworten, die in den wissenschaftlichen Zeitschriften von Covid veröffentlicht werden, sind nicht schön. Sie sind sehr besorgniserregend. Leider sind die MSM noch nicht so weit, dass sie diese Art von Fragen stellen können. Sie werben seit mehr als zwei Jahren für angeblich solidarische Impfvorschriften und eine verfehlte Pandemiepolitik und wollen nicht zugeben, dass sie die Öffentlichkeit falsch informiert haben.

Am 21. September veröffentlichten Dr. Conny Turni und Astrid Lefringhausen im Journal of Clinical and Experimental Immunology einen von Experten begutachteten Artikel über Covid-Impfstoffe mit dem Titel “COVID-19 vaccines – An Australian Review”. Sie beklagen die Ablehnung einer robusten und dauerhaften natürlichen Immunität, das Verbot einer Behandlung mit kostengünstigen, neu entwickelten Medikamenten, die von vielen US-amerikanischen Ärzten empfohlen wird, und die dogmatische Ablehnung der Behauptung, dass Covid-19 ebenso wie andere Coronaviren, die auch ohne Impfstoffe endemisch wurden, dies auch tun würde.

Sie behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder unter 18 Jahren an mRNA-Impfstoffen sterben, die mehr Nebenwirkungen verursachen als jeder andere Impfstoff, mehr als 50 Mal höher ist als bei Covid. In ihrem letzten Satz fragen sie: „Wer hat den Bürokraten die Mittel in die Hand gegeben, um die Grundlagen der Wissenschaft zu zerstören und den Wissenschaftlern zu verbieten, sich mit der Wissenschaft auseinanderzusetzen“?

In den Schlussfolgerungen führen sie aus:

„Noch nie in der Geschichte der Impfstoffe haben 57 führende Wissenschaftler und politische Experten einen Bericht veröffentlicht, der die Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffs in Frage stellt. Sie stellten nicht nur die Sicherheit der derzeitigen Covid-19-Injektionen in Frage, sondern forderten ein sofortiges Ende aller Impfungen. Viele Ärzte und Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben ähnliche Bedenken geäußert und vor den Folgen von Langzeitnebenwirkungen gewarnt. Dennoch gibt es keine Diskussion oder auch nur die Erwähnung von Studien, die nicht dem Narrativ zur Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Impfung folgen.

… Medizinische Experten, die die Sicherheit dieser Impfstoffe in Frage gestellt haben, wurden angegriffen und verteufelt, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet und mit der Streichung aus dem Register bedroht, wenn sie sich gegen das Narrativ stellen. Alternative Behandlungsmethoden wurden verboten, und Menschen, die nie als Mediziner tätig waren, schreiben erfahrenen Ärzten vor, wie sie ihre Arbeit zu tun haben. …. Als Professor John Skerritt, derzeit stellvertretender Sekretär und direkt verantwortlich für die Therapeutic Goods Administration und das Office of Drug Control, gefragt wurde, warum das Zulassungsverfahren für Impfstoffe verkürzt wurde, schrieb er: „Es ist Unsinn zu behaupten, dass die Zulassung von Impfstoffen normalerweise Jahre dauert. Das Standard-Zulassungsverfahren für Impfstoffe dauert etwa 10-12 Kalendermonate, und im Fall der COVID-19-Impfstoffe wurde diese Zeitspanne dadurch verkürzt, dass Daten auf rollierender Basis akzeptiert wurden, Teams verschiedene Teile des Dossiers parallel prüften, mit internationalen Regulierungsbehörden zusammenarbeiteten und viele Teammitglieder Überstunden machten“. Man muss sich fragen, wie sie die Langzeitnebenwirkungen bewerten wollen.“

Dennoch finden sich zum Beispiel an allen Wiener Stadteinfahrten Plakate mit dem Text „Auffrischen“, es wird weiter Werbung in Radio und Fernsehen gemacht und mehr oder weniger starker Druck auf Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen und teils auch in Firmen gemacht.

Die Pfizer-Whistleblowerin Melissa McAtee tritt an die Öffentlichkeit und enthüllt, wie sich die LEUCHTENDE „Impfstoff“-Substanz VERHÄLT

Quelle: Stew Peters

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