An der Virusfrage scheiden sich derzeit die Geister besonders heftig. Dabei ist es eigentlich regelrecht geistlos, schlimmer als ein Hinterwäldler die Fachliteratur absichtlich zu missachten – und das auch noch für politisch klug oder gar wissenschaftlich zu halten.
Im Virus-Theater gibt es ein neues Stück, neben der Inszenierung von Corona mit Varianten & Mutanten stehen jetzt die „Affenpocken“ auf dem Spielplan. Dieses Äffchen ist erstaunlich zeitgleich mit den Vorbereitungen für die 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO im Mai 2022 vom Baum geklettert, als man in Genf über den globalen Pandemievertrag beraten wollte. Offenbar will man so die Forderung nach noch mehr globaler Überwachung angeblicher „weltweiter Gesundheitsnotfälle“ unterstreichen. Das hat zwar im ersten Anlauf nicht geklappt, denn die Pläne der WHO zur Umsetzung des Vertrages sind glücklicherweise vorerst gescheitert, aber Vorsicht: Die WHO-Drahtzieher werden nachlegen. Christoph Hörstel hatte im Wochenbericht KW 22 vom 3. Juni ausführlich darüber berichtet: