Dem WEF wird eine zentrale Rolle in der Pandemie und in der weiteren Entwicklung zugeschrieben. Ob die Protagonisten, wie etwa Klaus Schwab wirklich die Masterminds sind, daran hege ich schon längere Zeit Zweifel. Der nahtlose Übergang der Mainstream Medien zur Unterstützung transatlantischer NATO-Politik gibt zu denken, ob nicht doch das von Swiss Policy Research als Mastermind dieser Politik beschriebene Council on Foreign Relations dahintersteckt. Das scheint nun eine interessante Untersuchung zu bestätigen.
Die Rolle des Council on Foreign Relations (CFR) hat Swiss Policy Research hier und in einigen weiteren Artikeln grundsätzlich beschrieben. Teil davon ist die Bestimmung der Regierungsmitglieder und die großen Linien der Politik der USA. Ein weiterer wichtiger Teil ist der Einfluss auf die internationale Medienlandschaft.
Die Propaganda Matrix
Wie die Propaganda-Matrix funktioniert, der wir nicht erst seit 2020 ausgesetzt sind, kann man in der exzellenten Analyse auf Swiss Policy Research nachlesen. Es wird „dargestellt, wie der CFR [Council on Foreign Relations] einen in sich weitgehend geschlossenen, transatlantischen Informationskreislauf schuf, in dem nahezu alle relevanten Quellen und Bezugspunkte von Mitgliedern des Councils und seiner Partnerorganisationen kontrolliert werden. Auf diese Weise entstand eine historisch einzigartige Informationsmatrix, die klassischer Regierungspropaganda autoritärer Staaten deutlich überlegen ist, indes durch den Erfolg unabhängiger Medien zunehmend an Wirksamkeit verliert.“ Das CFR steuert die Außenpolitik der US und bestimmt die Präsidenten und entscheidenden Politiker. Ableger gibt es weltweit, wie etwa in Europa die Bilderberg-Gruppe, während für Ostasien von CFR-Präsident David Rockefeller und CFR-Direktor Zbigniew Brzezinski 1972 zusätzlich die Trilaterale Kommission gegründet wurde.
Dazu passend auch eine aktuelle Einschätzung, wie verschiedene Medien zu den Ukraine Konflikten stehen, die auch mit meiner Beobachtung übereinstimmen.
Weiterlesen im Beitrag von Dr. Peter F. Mayer