Studien zeigen, dass Covid-Gen-Präparate in den Zellkern eindringen und somit das menschliche Erbgut verändern könnten, was physiologische Konsequenzen hätte. Doch könnten die Präparate auch die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung, Ethik oder Empathie beeinträchtigen?
Ein Bericht von https://corona-transition.org/ erschienen am 8.3.22
Kürzlich berichteten wir über Forschungsergebnisse aus Schweden, die zeigen, dass genetische Sequenzen aus mRNA-Impfstoffen in vitro in Leberzellen integriert werden können. Somit könnten sie das menschliche Erbgut verändern. Es ist dabei anzumerken, dass dies auch für Vektor-«Impfstoffe» zutreffen könnte, welche DNA anstatt mRNA enthalten. Das ist auch für die folgende Analyse zu berücksichtigen.
Guy Hatchard geht in einem Artikel auf The Conservative Woman der Frage nach, ob mRNA-Impfstoffe die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung, Ethik oder Empathie beeinträchtigen könnten. Hatchard weist darauf hin, dass niemand die Beziehung zwischen höheren menschlichen Funktionen und der Genetik versteht.
Die bekannte integrative Rolle des Bewusstseins in der Physik, der Biologie und allen Phasen des Lebens werde seit über einem Jahrhundert zugunsten einer allgemein mechanistischen oder reduktionistischen Sicht des Lebens und des Universums ignoriert. Es sei jedoch nicht länger plausibel oder realistisch, die Schlüsselrolle des Bewusstseins zu übersehen. Experimentelle Ergebnisse und theoretische Modelle müssten neu interpretiert werden.
Hatchard hält es für unvorstellbar, dass das DNA-Molekül nicht mit dem Bewusstsein verbunden ist, da die DNA im Zentrum der Zelle liegt. Ohne ihre Struktur oder Integrität zu verlieren, ist sie in der Lage, die Aktivität von Millionen von Proteinen und anderen zellulären Komponenten, die innerhalb der Zellmembran umherschwirren, zu erzeugen und zu lenken. Und sie kann Schäden an ihr mehr oder weniger sofort reparieren.
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Weiterführende Informationen hat auch uncutNews heute publiziert:
Haben die mRNA-Impfstoffe einen Einfluss auf die Intelligenz?