Die Studie die das beweist.
Unusual Features of the SARS-CoV-2 Genome Suggesting Sophisticated Laboratory Modification Rather Than Natural Evolution and Delineation of Its Probable Synthetic Route
by
Li-Meng Yan (MD, PhD), Shu Kang (PhD), Jie Guan (PhD), Shanchang Hu (PhD)
Rule of Law Society & Rule of Law Foundation, New York, NY, USA.
Hier ist die Originalstudie: https://www.documentcloud.org/documents/7209306-Dr-Yan-Report-1
DIe Zusammenfassung ist aus dem Englischen übersetzt.
Zusammenfassung
Die in diesem Teil vorgestellten Beweise zeigen, dass bestimmte Aspekte des SARS-CoV-2-Genoms
nur schwer mit dem Ergebnis der natürlichen Evolution in Einklang zu bringen sind. Die von uns vorgeschlagene alternative Theorie lautet, dass das Virus durch die Verwendung von ZC45/ZXC21 Fledermaus-Coronaviren als Rückgrat und/oder Vorlage entstanden sein könnte.
Das Spike-Protein, insbesondere das RBM darin, sollte künstlich manipuliert worden sein, woraufhin
das Virus die Fähigkeit erworben hat, hACE2 zu binden und Menschen zu infizieren. Dies wird durch die Entdeckung einer einzigartige Restriktionsenzym-Verdauungsstelle an beiden Enden der RBM möglich. Eine ungewöhnliche Furin-Spaltstelle könnte an der S1/S2-Verbindung des Spike-Proteins eingefügt worden sein, die zu der erhöhten Virulenz und Pathogenität des Virus beiträgt. Diese Transformationen haben das SARSCoV-2-Virus schließlich zu einem hochgradig übertragbaren, in der Anfangsphase versteckten, folgenlosen Erreger mit massiver Störwirkung werden lassen.
Offensichtlich ist die Möglichkeit, dass SARS-CoV-2 durch gain-of-function Manipulationen an der WIV entstanden sein könnte, von Bedeutung und sollte gründlich und unabhängig untersucht werden.
Hier die Graphik die zeigt wie das Virus komponiert worden ist.