Mächtige globale Player wollen der Welt einen «Neustart» von oben verordnen. Was unverfänglich daherkommt, ist im Kern totalitär und hochgefährlich. Von Milosz Matuschek
Corona Transition berichtet
«Der Kaiser soll gegen seinen Willen dazu gebracht werden, das Meer zu überqueren, indem man ihn in ein Haus am Meer einlädt, das in Wirklichkeit ein Schiff ist.»
Strategem Nr. 1 der Moulüe, Supraplanung
«Viele der Verhaltensweisen, zu denen wir durch die Gefangenschaft gezwungen waren, werden durch die Vertrautheit natürlicher werden.»
Schwab/Malleret, «Der grosse Umbruch»
Seit einem Jahr ist die Welt einer Pandemie-Politik ausgesetzt, die in ihrer Eingriffsintensität alle demokratischen Dimensionen sprengt. Wie in früheren Teilen dieser Serie (Auftakt, Teil 1, Teil 2 und Teil 3) aufgezeigt worden ist, ist der «Corona-Komplex» ein auf medizinisch-diagnostischen Ungereimtheiten und einer statistisch unbrauchbaren Datenlage gegründeter, verfassungsrechtlich zweifelhafter politischer Dauer-Exzess, der – noch – durch Angstpropaganda und einen fabrizierten medialen «Konsens» zusammengehalten wird. Die Pandemie wurde im letzten Jahr zum Über-Thema, Dauer-Thema und Mono-Thema.
Immer, wenn so etwas eintritt, stellt sich die Frage: Was geschieht im Hintergrund? Wer profitiert von dieser Situation? Gibt es Ereignisse, von denen gerade abgelenkt wird? Welche Themen werden verknüpft, welcher Dreh findet sich in der Berichterstattung wieder? Eine abschliessende Beurteilung dieser komplexen Gemengelage wird wohl Jahre in Anspruch nehmen. Doch was sich schon jetzt abzeichnet, dürfte das letzte Jahr der Pandemie als blosses Präludium erscheinen lassen.
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