PATHOLOGIE Konferenz am 4.12.21 in Berlin
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Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?
Moderation Björn Pirrwitz
Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt erläutert, dass die Information der WHO, dass eine “Aspiration” beim Impfen nicht nötig sei, falsch ist. Es muss vor Applikation des Impfstoffs sichergestellt sein, dass kein Blutgefäss getroffen worden ist, weil sonst Blutgefässe geschädigt werden und die Substanzen ins Blut gelangen können.
Der Pathologe Prof. Walter Lang erklärt, dass die Impfung sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken kann. Bei einer normalen Atemwegsinfektion gelangen die Viren nur dann ins Blut, wenn der Körper sehr geschwächt ist / die normale Abwehr nicht funktioniert. Diesen Extremzustand führt die Impfung quasi sofort herbei, wenn die Spikeproteine ins Blut geraten.
Rechtsanwalt Elmar Becker stellt Impfschadenfälle vor: Ein vulnerabler, 12jähriger Junge verstirbt kurz nach der zweiten BioNTech-Impfung, das Paul-Ehrlich-Institut geht von einer Mitursächlichkeit der Impfung für den Tod des Jungen aus. Es ist davon auszugehen, dass keine vollständige Impfaufklärung erfolgt ist insbesondere mit Blick auf die fehlende Nebenwirkungsprüfungen bei Vorerkrankten im Rahmen der Zulassungsstudien. Ohne ordnungsgemässe Aufklärung ist eine informierte Einwilligung nicht möglich, daher ist die Impfung eine Körperverletzung mit entsprechenden Haftungsfolgen für den Impfarzt.
Rechtsanwalt Elmar Becker berichtet von einem 15jährigen Mädchen, das 8 Tage nach Verabreichung der zweiten Impfdosis einen Herzstillstand erlitten hat. Im Untersuchungsbericht heisst es, es war ein “postvakkzine Myokarditis”. Den vielfachen Hinweisen der Angehörigen des Mädchens auf die Impfung sind die Krankenhausmitarbeiter nicht nachgegangen. Das Mädchen hat im Koma dann eine Thrombose bekommen und ist gestorben. Hätte man die D-Dimere kontrolliert, wie nach Impfung angezeigt, hätte das Mädchen womöglich noch gerettet werden können.
Die Pathologin Frau Dr. Krüger berichtet von ungewöhnlich schnellwachsenden Brustkrebsgeschwüren bei jüngeren Frauen, die geimpft sind. Sie ruft Gynäkologen und Pathologen auf, sich mit ihr in Verbindung zu setzen, wenn sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben.
Prof. Werner Bergholz, Spezialist für Risikomanagement, weisst darauf hin, dass bei jeder Behandlung Risiko und Nutzen gegeneinander abzuwägen sind. Hier ist insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut gefragt. In Deutschland gibt es derzeit offiziell 1.800 Todesfälle, 21.000 schwere Nebenwirkungen und insgesamt 172.000 Nebenwirkungen in möglichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Experten gegen von einem Faktor 5-10 Underreporting aus, was bedeutet dass es tatsächlich 5 bis 10 mal mehr Nebenwirkungen gibt, als gemeldet werden.
In Gibraltar sind aktuell so gut wie alle Erwachsenen durchgeimpft. Im Januar 2021, also kurz nach der Impfung sind die Sterbezahlen in Gibraltar durch die Decke gegangen. Nach Berechnungen ist das Risiko an Corona zu versterben, auf der Basisi der Zahlen aus Gibraltar gegenüber dem Risiko, im Nachgang zur Impfung zu versterben, 500 mal so hoch.
Prof. Werner Bergholz berichtet: Aus den USA weiss man, dass 5 Prozent der Chargen mit nahezu 100 Prozent aller Impfschäden in Zusammenhang stehen.
Quelle: vom REGENBOGENBIEGER