Das Coronamärchen

Von Naomi Seibt

VIRUSLÜGE VERSTÄNDLICH ERKLÄRT

Viren sind ein theoretisches Konstrukt, das vor über einem Jahrhundert erfunden wurde, um Krankheiten zu erklären. Es gab aber nie auch nur ein Experiment, das die Existenz dieser Keime beweisen konnte. Bis heute verlassen sich Virologen auf ein nicht validierte Postulat, dass Viren existieren müssen. Heute haben wir aber ein viel reicheres Wissen darüber, wie Krankheiten entstehen. Nichts davon hat mit Viren zu tun.

✨Stellt euch das in einer Märchen-Analogie so vor:✨

Vor langer Zeit beschloss man, dass Feenstaub verantwortlich für das Pflanzenwachstum in der Natur ist, weil man sich nicht erklären konnte, wie sonst jeden Frühling die Blumen sprießen. Man beschloss diese Theorie von da an als axiomatische Grundlage für alle weiteren Untersuchungen der Naturgeschehnisse.
Wissenschaftler versuchten, den Feenstaub von den prächtigen Blumen zu isolieren, aber es gelang ihnen nie. Das musste daran liegen, dass der Feenstaub einfach zu klein und magisch ist! Der Glaube an den Feenstaub blieb bestehen. 🧚‍♀️

In den 1950ern dann führte der Biologe John Franklin Enders ein anderes Experiment durch: Er nahm eine Blütenprobe, auf der sich der Feenstaub ja befinden musste. Wichtig: Er hinterfragte nicht, OB dort überhaupt Feenstaub war. Das war seine Grundannahme. Sein Ziel war es nun, den Effekt des Feenstaubs nachzuweisen.

Dazu nahm er ein paar Blumensamen und setzte sie in einer Petrischale an. Dann zerhäckselte er die ganzen Feenstaubblüten und verstreute sie über den Samen. Nichts passierte.

Im realen Virusexperiment: Enders nahm eine Sekretprobe eines kranken Patienten und benetzte Affennierenzellen damit. Nichts passierte. Keine Infektion der Zellen.

Feenstaub-Analogie: Dann beschloss Enders, die Umstände des Experiments angemessen zu präparieren: Er setzte die Samen in gute Erde, wässerte sie regelmäßig, stellte sie ins Sonnenlicht und streute wieder die Blüten darüber. Und siehe da! Die Pflanzen wuchsen! Das muss der Beweis für Feenstaub sein!
Enders fielen dabei die Blütenpollen auf. Er fotografierte sie und bezeichnete sie als Feenstaub.

Im realen Virusexperiment:
Um die Virusinfektion zu beweisen, entzog er den Zellpräparaten alle Nährstoffe und behandelte sie mit Antibiotika, die erwiesenermaßen Nierenzellen zerstören. Dann mischte er wieder den vermeintlich viralen Rotz darunter. Und siehe da: Die Zellen starben! Dabei beobachtete Enders, dass sich seltsame Proteinaggregate bildeten. Das nennt sich der zytopathische Effekt, der beim Zelltod durch die Vergiftung und das Verhungern eintritt. Enders fotografierte sie und schlussfolgerte: Das sind die Viren!

💥Jetzt die krönende Preisfrage: Wäre dieser Effekt auch ohne angebliche Virusprobe aufgetreten?

❗️Wir haben die Antwort: Enders führte nie das Kontrollexperiment durch. Und auch kein anderer Virologe! Bis heute!
Aber Dr Stefan Lanka machte sich genau das zur Aufgabe: In den letzten Monaten setzte er im Labor sowohl das gleiche Experiment an wie John Franklin Enders als auch einen Kontrollversuch, in dem keine Virusprobe zum Einsatz kam, sondern nur die Antibiotika und der Prozess des Aushungerns.❗️

➡️ Ergebnis: Der zytopathische Effekt trat in beiden Fällen auf.
In der Probe war kein Virus. Feenstaub gibt es nicht. Feenstaub verursacht kein Pflanzenwachstum. Viren machen nicht krank, weil sie ebenfalls nur eine Märchenfantasie sind.

Quellen:

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