Die patentierten Pläne zur Chip-Überwachung der Gen-Gespritzten

Ein erstveröffentlichter Bericht von Wochenblick

Eine Ex-Mitarbeiterin des Pharmariesen Pfizer ließ nun eine Bombe platzen: Sie wies auf ein heuer genehmigtes Patent hin, das die Möglichkeit anbietet, geimpfte Menschen mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu verbinden und nachzuverfolgen, wo diese hingehen und mit wem sie sich treffen. Passend dazu liefert ein Algorithmus ein Punktesystem zur Risiko-Einstufung der Verfolgten und eine automatisierte Impf- bzw. Behandlungsanweisung für die Betroffenen auf eine Handy-App. 

Von Kornelia Kirchweger

  • Pfizer Whistleblowerin deckt Horror-Patent auf
  • Verknüpfung Geimpfter mit Künstlicher Intelligenz
  • Überwachung per Server und Apps 
  • Algorithmus übernimmt Risikoeinschätzung
  • Diagnose ohne Arzt
  • Impf- und Behandlungsanweisung über App
  • Hat Gen-Impfung ganz anderen Zweck?
  • Verknüpfung von Infos – gläserner Mensch
  • Tool zur Systemerhaltung
  • Patent für Nanopartikel-Impfung seit 2017 

Gen-Impfung wird überwacht

Karen Kingston vormals auch Pharmaberaterin, machte das brisante Patent auf Brannon Howse Live publikSie glaubt, hinter der Besessenheit der Regierung jeden Mann, jede Frau und jedes Kind impfen zu lassen, stehe mehr, als nur gegen das Virus zu „immunisieren“. Die gesundheitlichen Effekte der Covid-Gen-Impfungen werden vom „Joint Artificial Intelligence Center (JAIC), einer Unterbehörde des US-Verteidigungsministeriums verfolgt, sagte Kingston. Dort erstellte man eine Analyse von über 65-jährigen Geimpften samt Algorithmus, wer geimpft werden und wer den „3. Stich“ (Booster) bekommen solle. „Man muss sich also fragen, was da gerade abgeht“, sagte Kingston. Die Antwort liege im Patent Nummer 20210082583, das im März 2021 beantragt und im August d.J. genehmigt wurde.

Künstliche Intelligenz statt Arzt

Patent-Titel: Methoden und Systeme für vorrangige Behandlungen, Impfungen, Tests und/oder Aktivitäten bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre von Einzelpersonen. Den Schutz der Privatsphäre bezweifelt Kingston. Das Patent sei auf alle aktuell verfügbaren Covid-Gen-Impfstoffe (mRNA) anwendbar. Es beschreibe eine Situation, wo geimpfte Personen mit einer „User-ID“ drahtlos mit Apps und Servern verbunden werden. Damit könne die persönliche ID samt bio-medizinischen Daten auf einem elektronischen Gerät gespeichert werden, samt Punktesystem, wie „sicher“ eine Person in ihrem Umfeld ist. Finde man bei einer Person einen Erreger, auch wenn sie keine Symptome hat, erhalte sie per App eine Impfungs-  oder Behandlungsanweisung. Angeführt werde das im Patent-Abschnitt 035. Dabei gehe es um die vorbeugende Behandlung, um eine Krankheit oder andere Folgen abzuwenden. 

Risikobestimmung per Algorithmus

Die Wahrscheinlichkeit dazu errechne ein Algorithmus auf Basis diverser Fakten, wie Standort, vorhandene Infos der Regierung zur Identität, Gesundheitsdaten, Genetik, etc. Ist eine Person „verbunden“, könne man feststellen, ob sie geimpft sei, oder nicht. Im Abschnitt 10 beschreibt das Patent eine fiktive „Jane“, die bei mehreren religiösen Veranstaltungen war und damit als risikoreich eingestuft wird. Ob Ärzte in diesem Szenario noch eine Rolle spielen, ist unklar. Das Patent führe auch Beispiele für die Klassifizierung von Viren-Verbreitern samt Zuweisung einer Punktezahl an. Viele Kontakte – höhere Punktezahl, höheres Risiko. Im Abschnitt 0400 geht es um die Klassifizierung der „biologischen Fähigkeit“ einer Person und die Abstimmung der Impfstoffe darauf. Wie stark ist die Immunabwehr, starke Verbreiter erhalten den stärkeren Impfstoff. In Punkt 18 des Patents wird das Corona Virus erwähnt, wobei die Behandlung eine Impfung ist und die Priorisierung dazu dient, Patienten mit einem größeren Übertragungs-Risiko während einer Pandemie auszuwählen, die vorrangig geimpft werden sollen.

Wertesysteme durchleuchten

Kingston weiter: Man könne sich vorstellen, wie diese App missbraucht werden könne. Sie wissen, wer wen treffe, sie sehen nicht nur, welche Symptome eine Person hat, sondern auch welche Wertesystemen oder politischen Einstellungen – und damit, ob er eine Gefahr für das System werden könne. Was die Globalisten unter „Impfung“ verstehen, entspricht nicht dem, was die Amerikaner glauben, sagte Kingston. Man könne mit einem potenten Impfstoff behandelt werden, der andere Folgen als die Vermeidung einer Krankheit habe. „Und damit wurden wir ins Visier genommen“, sagte sie. US-Außenminister Anthony Blinken habe bei einem OECD-Treffen in Paris, Anfang Oktober betont, bis 2022 werden mindestens 70% der Weltbevölkerung geimpft sein – „in jedem Land, in jeder Einkommensschicht“. Die OECD (Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 38 Mitglieder inkl. USA) spielt mit einem eigenen Programm tatsächlich eine Schlüsselrolle bei der globalen Ausrollung und Gleichschaltung von Künstlicher Intelligenz. Im Juni 2019 einigten sich die Mitglieder auf eine Reihe gemeinsamer Prinzipien. Auch die EU ist mit im Boot. 

Nanopartikel-Impfung und Magnetfeld

Doch man wisse bereits, dass der Impfstoff schaden könne, chronische Krankheiten verursachen und sogar Menschen töten könne, gab Kingston zu bedenken. 90% der Gen-Covid-19-„Impfstoffe“, die ein toxisches Spike-Protein in die menschlichen Zellen befördern, wurden vorrangig in 10 Länder der westlichen „freien Welt“ geliefert, sagte Kingston unter Berufung auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wer immer noch an Fiktion glaube, solle sich das Patent Nummer 20120265001A1 anschauen, das 2017 genehmigt wurde. Darin gehe es um ein „kombiniertes magnetisches Nanopartikel-Wirkstoffabgabesystem“. Etwa zur gezielten, kontrolliert freigesetzten Chemotherapie bei Krebstumoren und entzündlichen Erkrankungen …. Ein von außen angelegtes Magnetfeld zieht die magnetischen Nanopartikel an die betroffenen Stellen, heißt es in der zugehörigen Kurzfassung im Patent.

Weitere denkwürdige Patente 

Es gibt aber noch weitere denkwürdige Patente, auf die Kingston nicht einging. Nicht zu vergessen ist dabei, dass das Corona-Virus bereits 2015 patentiert wurde!

Eines ist klar: meldet jemand ein Patent an, ist die Vorarbeit zur Umsetzung der darin beschriebenen Ziele bereits erledigt. Bis dahin wurde schon viel Geld investiert – noch mehr Geld erwartet man sich dann von der Verwirklichung der Patent-Inhalte.

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