Eine Pfizer Spritze produziert etwa 14.400 Billionen Spike Proteine

Ein Bericht von tkp.at

Die derzeit in der EU bedingt zugelassenen Gentechnik Impfstoffe enthalten Spike-Proteine von SARS-Cov-2 sowie Lipid-Nanopartikel. Welche Mengen davon in den Körper gelangen und wie sie sich verteilen, ist den Zulassungsunterlagen nicht zu entnehmen. Leider haben unsere befangenen Aufsichtsbehörden nicht darauf bestanden, dass der Hersteller dies tut.

In einem Twitter Thread hat Pete Lincoln versucht ein wenig Licht in die Geheimnisse bringen, wie viel Spike-Protein hergestellt wird, wohin es geht und wie es dorthin kommt.

Er beginnt mit einer Schätzung, wie viel Spike-Proteine von den mRNA-Impfstoffen gebildet wird. Wir wissen, dass es 30 Mikrogramm für Pfizer sind. Das Molekulargewicht wird auf > 1,25 x10^6 gm/mol geschätzt. (~330 g pro Mol Nukleotid).

Daraus ergibt sich:

30 x 10^-6 Gramm/1,25 x 10^6 gm/mol = 24 x 10^-12 Mol

6 x 10^23 Moleküle/Mol x 24 x 10^-12 Mol =14,4x 10^12 Moleküle mRNA (14,4 Billionen)

Also entstehen 14,4 Billionen Spike Proteine, wenn 1 mRNA nur je 1 Spike-Protein erzeugt. Eine vernünftigere Zahl ist aber 1000 Spikes pro mRNA – ergibt also 14.400 Billionen Spikes. Mehr dazu findet sich in diesem Artikel.

Das heißt, dass 30 Mikrogramm mRNA theoretisch etwa 14.400 Billionen einzelne Spike-Proteine produzieren können, wenn sie 100% effizient sind.

Offensichtlich sind dies ungefähre Zahlen. Es ist eine Schande, dass wir zu diesen und vielen anderen Fragen keine genauen Zahlen haben, z. B. wo die mRNA landet und wie lange es dauert, bis sie abgebaut wird. Es ist einfach unglaublich, dass die Pharmafirmen nicht verpflichtet wurden, eine Biodistributionsstudie an Primaten durchzuführen, um herauszufinden, wohin die mRNA nach der Injektion gelangt. Pfizer und Moderna untersuchten nur mRNA Verteilungen in Mäusen. Die Ergebnisse wurden über eine Informationsfreiheitsanfrage bei japanischen Behörden bekannt, wie hier berichtet.

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Und noch eine Ansage von Kentucky’s Senator Rand Paul

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