Ein reminder

Gunnar Kaiser erinnert uns:

  • 1. manmade“ aus einem labor in Wuhan
  • 2. Gesichtswindeln bringen nichts
  • 3. Tests ohne Aussage
  • 4. Situation an Kliniken maßlos übertrieben
  • 5. keine Übersterblichkeit
    Alle 5 Punkte (und noch viele mehr) galten vor einem jahr als UNGLAUBLICH freche und empathielose Schwurbeleien von tiefbraunen Demokratiegegnern und entpuppen sich nun nach und nach als Konsens.
    Nicht schlimm. Der Mensch ist sehr langsam und glaubt bei Gefahr und Angst erstmal alles, was ihm vorgesetzt wird.
    Nicht schlimm. Jeder will nur das beste für seine Liebsten.
    Schlimm: Jene die es schon früh ahnten und aussprachen wurden VERTEUFELT, diffamiert und zerstört. Zu Staatsfeinden degradiert. Von ALLEN Mainstreammedien, von Amtswegen, Richtern, Polizei, Regierung, Banken, sozialen Medien und Mitmenschen.
    Diese alternative Sicht wurde nicht nur nicht zugelassen, sondern deren Überbringer ENTMENSCHLICHT (und all das in einem Land, welches ANDERE Länder/Kulturen für ihre „mangelnde Meinungsfreiheit“ verachtet).
    Frag dich, wo DU standest.

Basel Express mit Interview von Gunnar Kaiser mit Prof. Bakdhi und Prof.Reiss

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Volkskrankheit Demenz?

Eine „Demenz“ gilt inzwischen in Industrieländern als Volkskrankheit, der man neuerdings mit präventiven Produkten der Pharmaindustrie begegnen sollte. Verkannt wird dabei, dass „Demenz“ oder die oft synonym verwendete Bezeichnung „Alzheimer“ kein klar definiertes Krankheitsbild, sondern lediglich ein vermeintlicher Fachbegriff für intellektuelle Einschränkungen, also unspezifische Symptome ist. Wer einen geistigen Abbau, Depression und Unruhe vorschnell einer „Demenz“ zugeordnet, unterstellt einen schicksalhaften hirnorganischen Degenerationsprozess, der meist gar nicht vorliegt.

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Medizinisch-industrieller Komplex längst größter Wirtschaftszweigvon Dr. med. Gerd Reuther | ANSAGE.org Früher als andere sind die ehemaligen Versicherungen gegen Krankheit in das Orwell’sche Neusprech eingetreten. Schon vor einer Generation mutierten sie zu „Gesundheitskassen“. Seither stehen gleichartige Einrichtungen in einer Pseudokonkurrenz zueinander, die sich nur durch die Erstattung einiger weniger überflüssiger Behandlungsangebote unterscheiden. Der Beitragssatz ist staatlich festgelegt und bietet nur beim „Zusatzbeitrag“ Handlungsspielraum.Finanzielle Anreize für die Zwangsmitglieder müssen nicht gewährt werden: Wenn jährlich die Ausgaben für stetig sich verteuernde und sich vermehrende Schulmedizin ohne Evidenz steigen, fordert man seitens der Kassen einfach einen höheren Beitrag ein. teilen: Share on Telegram

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