BIOTERRORISMUS
Falsch gemeldete Intensivbetten sind Betrug an der Gesellschaft!
In der „Welt“ heißt es:
»Wissentlich Daten falsch zu übermitteln und Politik und Öffentlichkeit damit in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg in die Irre zu führen, wäre mehr als Schummelei, sondern Betrug an der Gesellschaft. Schließlich war die Zahl der freien Intensivbetten eine Grundlage vieler Corona-Entscheidungen der Politik und trug mit dazu bei, dass sich das ganze Land mehr als ein halbes Jahr lang im Lockdown befand. Bundeskanzlerin Merkel sagte noch Mitte April, Intensivmediziner sendeten „einen Hilferuf nach dem anderen“.Ob und in welchem Umfang die Vorwürfe stimmen, muss nun dringend aufgeklärt werden. Doch vieles spricht bereits jetzt dafür, dass die Hinweise substanziell sind. Denn bereits im vergangenen Jahr meldete ein Teil der Kliniken falsche Zahlen. Damals waren es allerdings nicht zu wenige Betten – sondern zu viele. Diese wurden als betreibbar gemeldet, obwohl sie in Wahrheit gar nicht direkt einsatzbereit gewesen sind, weil Personal fehlte.
Die Welt
Auch damals lag der Verdacht nahe, dass die Fehlmeldungen wegen finanzieller Anreize entstanden…«
»Angst.
Das fühlte jeder Deutsche, wenn er hörte, dass unsere Krankenhäuser vor dem Kollaps stünden. Die Vorstellung, auf überfüllten Klinikfluren um Atem zu ringen, ist beklemmend.
Diese Angst war das wichtigste Argument für die Lockdowns.
Das fühlte jeder Deutsche, wenn er hörte, dass unsere Krankenhäuser vor dem Kollaps stünden. Die Vorstellung, auf überfüllten Klinikfluren um Atem zu ringen, ist beklemmend.
Diese Angst war das wichtigste Argument für die Lockdowns.Und die Bundesregierung nutzte es immer wieder.
„Die Intensivmediziner senden einen Hilferuf nach dem anderen“ – so forderte Kanzlerin Angela Merkel erst am 16. April die „Bundesnotbremse“.
Dass Klinik-Manager bewusst zu wenige freie Betten meldeten, um Geld vom Staat zu kassieren, ist unerträglich.
Dass die Bundesregierung seit Monaten davon wusste, ohne die Bürger zu informieren, aber dennoch mit Kollaps-Warnungen für den Lockdown warb, ist ein Skandal.
Die Manipulationsvorwürfe müssen restlos aufgeklärt werden. Die Bundesregierung muss sofort alle Fragen beantworten.
Das ist sie der gesamten Öffentlichkeit und nicht zuletzt den heldenhaften Ärzten und Pflegern schuldig.Unsere Angst darf nicht missbraucht werden.«
In „Bild“
Kein Versagen, sondern ein Plan
Auf diewersen Blog war mehrfach schon 2020 auf Manipulationen hingewiesen worden. Heerscharen von „Faktencheckern“ wurden aufgeboten, das als verschwörungstheoretisch zu brandmarken.
Was noch nicht vollständig angekommen ist in den Hauptmedien, ist die Tatsache, daß es sich nicht um Versagen handelt, sondern einen bewußt verfolgten Plan. Zum Teil gestehen das die TäterInnen selbst ein: Der Einsatz von Angst zur Verhaltenskontrolle in der Covid-Krise war „totalitär“ geben Wissenschaftler zu.
In Gehirnwäsche, Zuckerbrot und Peitsche: Berliner Forscher empfehlen Strategien gegen Impfunwillige wird dies in Bezug auf „Impfungen“ beschrieben. Ähnliches in Impfkampagne: Handbuch der Manipulation und RKI-Lehrvideo: Kommunikation mit ImpfgegnerInnen.
In welcher Weise die Bundeswehr in das Konzept eingebunden ist, ist nachzulesen in Handeln in der Pandemie – Blaupause für hybride Kriegführung.
Es gibt noch jede Menge aufzuarbeiten. Wenn wir am Ball bleiben, wird das geschehen, gleichgültig, was heute im Bundestag beschlossen wird. Allerdings brauchen JournalistInnen weiter Tritte in den Allerwertesten, damit sich so etwas nicht wiederholt:
Bekanntlich hatte Restle sich geraume Zeit von der Aufklärung abhalten lassen, um statt dessen die KritikerInnen als durchweg rechtsradikal zu „entlarven“.