Zu Risiken und Nebenwirkungen nutzen Sie alternative Medien und schauen Sie den Corona-ausschuss.

Ein Bericht von Dr.Wolfgang Wodarg Luxemburg – Das luxemburgische Gesundheitsministerium hat am Mittwoch bestätigt, dass eine 74 Jahre alte Frau am 10. April an einer Hirnblutung nach einer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca gestorben ist. In der Mitteilung des Ministeriums heißt es, die Hirnblutung habe sich in Verbindung mit einer Thrombozytopenie – also einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) – und einer Gerinnungsstörung ereignet. Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen gentechnischen Corona-Impfstoffen möglichvon 15.3.2021, Dr. Wolfgang Wodarg Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten

Weiterlesen »
Alternative Information